18./19./22. Februar 2022

Die ungewöhnliche Serie der dicht aufeinander folgenden Stürme YLENIA, ZEYNEP und ANTONIA begleitete Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) durch zeitnahe Schadenschätzungen, die in In- und Ausland zitiert wurden.

Spiegel Online: "Ylenia" kostet deutsche Versicherer wohl 500 Millionen Euro

Spiegel Online, vom 18. Februar 2022

SPON schreibt: "Der Wintersturm 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten. Das schätzt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln".

Die Presse: Winterstürme richteten Schäden in Milliardenhöhe an

Die Presse, vom 20. Februar 2022

"Die beiden Winterstürme "Zeynep" und "Ylenia" dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. Allein "Zeynep" habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Samstag in Köln mit", heißt es in der "Presse" aus Wien.

Stern.de: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Stern.de, vom 19. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt der Stern.

Süddeutsche Zeitung: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Süddeutsche Zeitung, vom 19. Februar 2022

"'Für Deutschland gehen wir von versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro aus', sagte MSK-Geschäftsführer Onnen Siems", schreibt die Süddeutsche. 

n-tv.de: Versicherte Schäden durch "Zeynep" auf 900 Millionen Euro geschätzt

n-tv.de, vom 19. Februar 2022

"Der Wintersturm 'Zeynep' verursacht nach einer ersten Schätzung versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyril'" im Jahr 2007 gewesen, teilt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit. Die höchste Windgeschwindigkeit wurde demnach mit 162 Stundenkilometern am Leuchtturm 'Alte Weser' in der Deutschen Bucht erreicht", schreibt n-tv.de. 

Die Welt: Mindestens 16 Tote und schwere Schäden durch Sturm "Zeynep"

Die Welt, vom 19. Februar 2022

"'Für Deutschland gehen wir von versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro aus', sagte MSK-Geschäftsführer Onnen Siems", heißt es im Internetauftritt der "Welt".

ZDF.de: Wie es nach Orkantief "Zeynep" weitergeht

ZDF.de, vom 19. Februar 2022

"Nach einer ersten Schätzung verursachte 'Zeynep' Schäden von über 900 Millionen Euro. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK)
mit. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro geschätzt", schreibt ZDF.de.

Handelsblatt: Hohe Schäden durch Stürme

Handelsblatt (Print), vom 21. Februar 2022

"Allein 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Samstag in Köln mit", heißt es in der Printausgabe des Handelsblattes.

Manager Magazin: "Ylenia" kostet deutsche Versicherer wohl 500 Millionen Euro

Manager Magazin, vom 20. Februar 2022

"Der Wintersturm 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten. Das schätzt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln", schreibt das Manager Magazin.

FAZ: Stürme "Zeynep" und "Ylenia" belasten Versicherer

Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 20. Februar 2022

"Die Winterstürme 'Zeynep' und 'Ylenia' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. Allein 'Zeynep' habe versicherte Schäden von mehr als 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss mit", schreibt die FAZ.

Zeit Online: Zahlreiche Schäden nach weiterer Sturmnacht

Zeit Online, vom 21. Februar 2022

"Nach Schätzungen verursachten die Stürme bisher Schäden von insgesamt mehr als 1,4 Milliarden Euro. Über 900 Millionen Euro werden die Schäden von Tief Zeynep kosten. Dies teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss mit", schreibt Zeit Online.

tagesschau.de: "Zeynep" kostet eine Milliarde Euro

tagesschau.de, vom 21. Februar 2022

"Der Sturm, der die Bundesrepublik am Freitag und Samstag überquerte, sei der intensivste seit Kyrill im Jahr 2007 gewesen, teilten die Versicherungsmathematiker (Aktuare) der Kölner Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Wochenende mit. Am Mittwoch legt das DAX-Mitglied Münchener Rück seine Jahreszahlen vor", heißt es bei tagesschau.de.

The Aktuelle News: Sturmtief "Ylenia": Eine halbe Milliarde Euro Schaden

The Aktuelle News, vom 17. Februar 2022

"Das auf Ratings für Versicherungen spezialisierte Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss beziffert den versicherten Schaden für Deutschland auf rund 500 Millionen Euro", schreibt The Aktuelle News.

Arti49: İşte Ylenia kasırgasının sigortacılara dudak uçuklatan maliyeti!

Arti49, vom 18. Februar 2022

"'Ylenia' Almanya'nın sigortacılarına yarım milyar euroya mal olabilir. Köln'deki yönetim danışmanlığı şirketi Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) bu fiyatı tahmin etti. Uzmanlar, Almanya'nın neredeyse tüm bölgelerinin fırtınadan etkilendiğini söyledi. Genel Müdür Onnen Siems, 'Büyük Britanya, Danimarka ve Polonya gibi diğer ülkeler de etkileniyor, ancak Avrupa'daki hasarın çoğunun Almanya'dan gelmesi muhtemel' dedi", schreibt Arti49.

Südtirol News: Sturm über Nordeuropa forderte mehrere Menschenleben

Südtirol News, vom 18. Februar 2022

"Allein 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten, schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln", schreibt Südtirol News.

WirtschaftsWoche: Wintersturm "Ylenia" kostet Versicherer 500 Millionen Euro

WirtschaftsWoche, vom 18. Februar 2022

"Die Kaltfront, die am Mittwoch und Donnerstag vor allem über den Norden Deutschlands hinweggezogen war, sei der bisher teuerste Sturm des Jahres, teilten die Versicherungsmathematiker (Aktuare) der Kölner Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Freitag mit", schreibt die WirtschaftsWoche. 

Frankenpost: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Frankenpost.de, vom 19. Februar 2022

"Sturm 'Zeynep' hat nach einer ersten Schätzung versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", heißt es in der Frankenpost.

Münstersche Zeitung: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Münstersche Zeitung, vom 19. Februar 2022

"Sturm 'Zeynep' hat nach einer ersten Schätzung versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt die Münstersche Zeitung.

Kölnische Rundschau: Orkanböen, Strumflut und Tote – nun zieht "Zeynep" weiter

Kölnische Rundschau, vom 19. Februar 2022

"Allein der Wintersturm 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten, schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln", schreibt die Kölnische Rundschau.

Hamburger Abendblatt: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Hamburger Abendblatt, vom 19. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt das Hamburger Abendblatt.

Cellische Zeitung: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Cellische Zeitung, vom 19. Februar 2022

"'Kyrill' hatte noch sehr viel höhere versicherte Schäden verursacht, in heutigen Werten waren es nach Angaben von MSK über drei Milliarden Euro", heißt es in der Cellischen Zeitung.

Sächsische Zeitung: "Zeynep" kostet Versicherer schätzungsweise über 900 Millionen Euro

Sächsische Zeitung, vom 19. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt die Sächsische Zeitung.

AssCompact: Stürme werden teuer für Versicherer

AssCompact, vom 11. April 2022

"Schon allein die drei Winterstürme Ylenia, Zeynep und Antonia, die im Februar über das Land zogen, brachten den deutschen Versicherern eine Schadenbilanz von beinahe 1,5 Mrd. Euro, wie AssCompact bereits berichtete. Laut der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) formen mittlerweile sieben Ereignisse eine Sturmreihe, die die Versicherer jeweils mehr als 100 Mio. Euro kosteten und zusammen eine Schadensumme von 2,2 Mrd. Euro ergaben. 2 Mrd. Euro fallen dabei bereits in das Bilanzjahr 2022".

Mittelbayerische Zeitung: Orkan "Zeynep" hinterlässt große Schäden

Mittelbayerische Zeitung, vom 19. Februar 2022

"Nach einer ersten Schätzung verursachte 'Zeynep' versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", heißt es in der Mittelbayerischen Zeitung.

Lausitzer Rundschau: LIVETICKER Orkantief Zeynep sorgt für mehr als 600 Feuerwehreinsätze in der Lausitz – alle Infos zum Unwetter

Lausitzer Rundschau, vom 19. Februar 2022

"Sturm Ylenia könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten. Das schätzt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln. Nahezu alle Regionen Deutschlands seien von dem Sturm getroffen worden. Das teilten die Experten am Freitag mit. Eine Schadensumme dieser Größe komme alle ein bis zwei Jahre vor", heißt es in der Lausitzer Rundschau.

Frommes Versicherungsmonitor: "Zeynep" kostet eine knappe Milliarde

Frommes Versicherungsmonitor, vom 19. Februar 2022

"Der schwere Sturm 'Zeynep', der international als 'Eunice' bezeichnet wird, hat mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Er sorgt für versicherte Schäden von mehr als 900 Mio. Euro allein in Deutschland. Das schätzt das aktuarielle Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln", schreibt Fromme.

Redaktionsnetzwerk Deutschland: Es bleibt stürmisch: Nach "Zeynep" kommt "Antonia" – Bahnverkehr bis Montag gestört

Redaktionsnetzwerk Deutschland, vom 19. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", heißt es beim Redaktionsnetzwerk Deutschland.

1und1.de: Auf "Ylenia" und "Zeynep" folgt "Antonia" - Drohen neue Sturmschäden?

1und1.de, vom 19. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", heißt es bei 1und1.de.

Westdeutsche Zeitung: Nächstes Sturmtief "Antonia" steht schon in den Startlöchern

Westdeutsche Zeitung, vom 19. Februar 2022

'Für Deutschland gehen wir von versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro aus', sagte MSK-Geschäftsführer Onnen Siems. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen bereits auf 500 Millionen Euro geschätzt", schreibt die Westdeutsche Zeitung.

Ruhrnachrichten: Bilanz nach Orkan "Zeynep": drei Tote, riesige Schäden – und der nächste Sturm naht

Ruhrnachrichten, vom 20. Februar 2022

"Nach einer ersten Schätzung verursachte 'Zeynep' versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreiben die Ruhrnachrichten.

Westfalen-Blatt: "Zeynep" kostet Versicherer über 900 Millionen Euro

Westfalen-Blatt, vom 19. Februar 2022

'Für Deutschland gehen wir von versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro aus', sagte MSK-Geschäftsführer Onnen Siems. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen bereits auf 500 Millionen Euro geschätzt", schreibt das Westfalen-Blatt. 

FAZ: "Es könnte turbulent und mitunter gefährlich werden"

Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 19. Februar 2022

"Nach einer ersten Schätzung verursachte 'Zeynep' versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt die FAZ.

NZZ.ch: Auf "Ylenia" folgt "Zeynep": Orkantief fordert Todesopfer und verursacht Verwüstungen in Europa

NZZ.ch, vom 21. Februar 2022

"Allein das Orkantief 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten, schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK)", heißt es auf NZZ.ch.

Handelsblatt: Schätzung: 'Ylenia' kostet Versicherer eine halbe Milliarde Euro

Handelsblatt, vom 19. Februar 2022

"Der Wintersturm 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten. Das schätzt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln. Nahezu alle Regionen Deutschlands seien von dem Sturm getroffen worden, teilten die Experten am Freitag mit. Eine Schadensumme dieser Größe komme alle ein bis zwei Jahre vor", schreibt das Handesblatt.

BR.de: Sturmtief "Antonia": Orkanböen noch bis in die Nacht

Gabriel Wirth, BR.de, vom 19. Februar 2022

"'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt BR.de.

Luxemburger Wort: Warnstufe Orange wegen Sturmböen

Luxemburger Wort, vom 20. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro geschätzt", schreibt das "Luxemburger Wort".

Münsterland Zeitung: Wetterdienst: Sturmlage noch bis morgen durchstehen

Münsterland Zeitung, vom 20. Februar 2022

"Allein 'Zeynep' und 'Ylenia' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", heißt es in der Münsterland Zeitung.

Express: "Zeynep" mit schlimmer Bilanz - Jetzt droht dem Rheinland "Antonia" – Wetterdienst warnt

Express, vom 20. Februar 2022

"Nach der auf Versicherungsmathematik spezialisierten Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) war „Zeynep“ der intensivste Sturm seit „Kyrill“ im Jahr 2007", heißt es im Express.

The Local: Forecasters warn public of falling trees as Germany braces for next storm

The Local, vom 20. Februar 2022

"The storm Ylenia, which hit Germany on Thursday, also cause around half a billion euros in damages, according to consultancy firm Meyerthole Siems Kohlruss", schreibt The Local.

Social Post: Winter storms have caused billions of dollars in damage

Social Post, vom 20. Februar 2022

"According to preliminary estimates, the winter storms “Zeinab” and “Yelenia” are likely to cost insurance companies more than 1.4 billion euros. Management consulting firm Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), which specializes in actuarial mathematics, said Saturday in Cologne that “Zeynep” alone has caused insured losses of more than 900 million euros", schreibt Social Post.

Südostschweiz: Folgenreiches Sturmwochenende - Mehrere Tote und Millionenschäden

Südostschweiz, vom 20. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt Südostschweiz.

TOP ONLINE: Folgenreiches Sturmwochenende - Mehrere Tote und Millionenschäden

TOP ONLINE, vom 20. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt TOP ONLINE.

march24.ch: Folgenreiches Sturmwochenende

march24.ch, vom 20. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt march24.ch.

Berchtesgadener Anzeiger: Auf "Zeynep" folgt "Antonia" – Warnungen vom DWD für die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land

Berchtesgadener Anzeiger, vom 21. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", heißt es im Berchtesgadener Anzeiger.

Finanzen.at: Schätzung: "Zeynep" und "Ylenia" kosten Versicherer 1,4 Milliarden

Finanzen.at, vom 21. Februar 2022

"Die beiden Winterstürme 'Zeynep' und 'Ylenia' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. Allein 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Samstag in Köln mit", heißt es bei Finanzen.at.

Traunsteiner Tageblatt: Auf "Zeynep" folgt "Antonia" – Warnungen vom DWD für die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land

Traunsteiner Tageblatt, 20. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro geschätzt ", schreibt das Traunsteiner Tageblatt.

extraETF: Schätzung: 'Zeynep' und 'Ylenia' kosten Versicherer 1,4 Milliarden

extraETF, 20. Februar 2022

"Die beiden Winterstürme 'Zeynep' und 'Ylenia' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. Allein 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Samstag in Köln mit", heißt es bei extraETF.

Berliner Kurier: "Ylenia" und "Zeynep" kommen uns teuer zu stehen: Der Zwillingsorkan verursacht in Deutschland Schäden von über 1,4 Mrd. Euro

Berliner Kurier, 20. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit „Kyrill“ im Jahr 2007 gewesen, teilt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss mit", heißt es im Berliner Kurier.

AD HOC NEWS: Die beiden Winterstürme "Zeynep" und "Ylenia" dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten

AD HOC NEWS, vom 20. Februar 2022

"'Zeynep' und 'Ylenia' kosten Versicherer 1,4 Milliarden. Allein 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Samstag in Köln mit", heißt es bei AD HOC NEWS.

Finanznachrichten.de: Wintersturm Ylenia könnte Versicherer 500 Millionen Euro kosten

Finanznachrichten.de, vom 20. Februar 2022

"Kosten in Höhe von rund 500 Millionen Euro könnten auf deutsche Versicherer durch den Wintersturm 'Ylenia' zukommen. Wie das Manager-Magazin berichtet, schätzt dies die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln", schreibt Finanznachrichten.de.

Bieler Tageblatt: Folgenreiches Sturmwochenende - Mehrere Tote und Millionenschäden

Bieler Tageblatt, vom 20. Februar 2022

"Die beiden Orkantiefs dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", heißt es im Bieler Tageblatt.

aktiencheck.de: Schätzung: 'Zeynep' und 'Ylenia' kosten Versicherer 1,4 Milliarden

aktiencheck.de, vom 19. Februar 2022

"Die Schätzungen von Meyerthole Siems Kohlruss beruhen nicht auf Schadenmeldungen von Versicherungskunden, sondern auf den Berechnungen eines 'Storm Chaser' genannten Prognosemodells. MSK betreibt zahlreiche Datenpools, mit denen die Unternehmensberatung bestehende Schadendaten auswertet und Prognosen erstellt. Grundlage sind die Statistiken der teilnehmenden Versicherungen", schreibt aktiencheck.de.

Dorstener Zeitung: Zwei Tote durch Orkan "Zeynep" in NRW – Neuer Sturm zieht auf

Dorstener Zeitung, vom 20. Februar 2022

"Nach der auf Versicherungsmathematik spezialisierten Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) war 'Zeynep' der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007", schreibt die Dorstener Zeitung.

herisau24: Folgenreiches Sturmwochenende

herisau24.ch, vom 20. Februar 2022

"Die beiden Orkantiefs dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", heißt es bei herisau24.

Stimberg Zeitung: Bilanz nach Orkan "Zeynep": drei Tote, riesige Schäden – und der nächste Sturm naht

Stimberg Zeitung, vom 20. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt die Stimberg Zeitung.

BILD.de: Tote, Zerstörung, Ausnahmezustand

BILD.de, vom 20. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", schreibt BILD.de.

ProSieben.de: Anhaltende Sturmtage: Auf "Ylenia" und "Zeynep" folgt "Antonia"

ProSieben.de, vom 20. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro geschätzt", schreibt ProSieben.de.

Frankfurter Rundschau: Was richtet "Antonia" an?

Frankfurter Rundschau (Print), vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", heißt es in der Printausgabe der Frankfurter Rundschau.

taz: Klimawandel nur zum Teil Ursache von Stürmen

Kai Schöneberg, taz (Print), vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' sei mit Böen von bis zu 160 Stundenkilometern in Deutschland der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Wochenende mit", heißt es in der Printausgabe der Tageszeitung.

Spiegel Online: Orkantief "Antonia" richtet weitere Sturmschäden an

Spiegel Online, vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' sei der schadenreichste Sturm seit »Kyrill« im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss mit", heißt es bei Spiegel Online.

plopanta: Folgenreiches Sturmwochenende: Mehrere Tote und Millionenschäden

proplanta, vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit. Es sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen. Die versicherten Schäden des Sturms 'Ylenia' schätzte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro", schreibt plopanta.

Neue Zürcher Zeitung: Schätzung: Orkan über Europa: "Zeynep" forderte mehrere Todesopfer, dann brachte "Antonia" eine stürmische Nacht

Neue Zürcher Zeitung, vom 21. Februar 2022

"Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, berichtete die DPA unter Berufung auf die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK). Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro geschätzt", heißt es in der Neue Zürcher Zeitung.

ZDF.de: Stürme sorgen für Milliardenschäden

ZDF.de, vom 21. Februar 2022

"Die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln schätzt die Schäden von 'Ylenia' und 'Zeynep' auf mehr als 1,4 Milliarden Euro", heißt es bei ZDF.de.

Potsdamer Neuesten Nachrichten: Schätzung: Sturmtief "Antonia" wird schwächer – Zugverkehr bleibt beeinträchtigt

Potsdamer Neueste Nachrichten, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es in den Potsdamer Neuesten Nachrichten.

Heilbronner Stimme: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Heilbronner Stimme, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es in der Heilbronner Stimme.

VWheute: MSK: "Ylenia" und "Zeynep" verursachen Schäden von fast 1,5 Mrd. Euro

VWheute, vom 21. Februar 2022

"Die vergangenen Tage waren gleich in zweierlei Hinsicht stürmisch: Erst zog die Kaltfront des Sturmtiefs „Ylenia“ am Donnerstag über Deutschland hinweg. Nur einen Tag später folgte bereits Sturmtief „Zeynep“ dessen Spuren. Die Folge ist der bisher größte versicherte Schaden des Jahres 2022, sagen die Aktuare von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK)", schreibt VWheute.

Versicherungsbote: Sturmschäden: Schadenschätzung geht von 1,6 Milliarden Euro aus

Versicherungsbote, vom 21. Februar 2022

"Die Schadenschätzungen allein für die Stürme seit Jahresbeginn belaufen sich auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Das geht aus Daten der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) hervor. Zum Vergleich: 2016 zahlten deutsche Versicherer für Sturm- und Hagelschäden 1,4 Milliarden Euro", schreibt der Versicherungsbote.

OnVista: Schätzung: 'Zeynep' und 'Ylenia' kosten Versicherer 1,4 Milliarden

OnVista, vom 20. Februar 2022

"Die beiden Winterstürme 'Zeynep' und 'Ylenia' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. Allein 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Samstag in Köln mit", schreibt OnVista.

Versicherungsmagazin: Sturm Zeynep macht Kyrill Konkurrenz

Versicherungsmagazin, vom 21. Februar 2022

"Versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro in Deutschland. So lautet die Einschätzung der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) aus Köln nach Sturm Zeynep", schreibt das Versicherungsmagazin.

MDR um 4: Stürme Antonia, Zeynep und Ylenia verursachen Milliardenschäden

MDR Fernsehen, vom 21. Februar 2022

Im Rahmen der Magazinsendung "MDR um 4" wurde Onnen Siems, Geschäftsführer von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), interviewt. "Die verheerenden Stürmen Antonia, Zeynep und Ylenia haben Trümmer und Verwüstung hinterlassen. Die Schäden werden bereits auf Milliardenhöhe geschätzt. Wie diese Zahlen zustande kommen, haben wir herausgefunden", lautete der Teaser zum Fernsehbeitrag.

Artemis: Billion plus storm losses expected from Dudley (Ylenia) & Eunice (Zeynep)

Artemis, vom 21. Februar 2022

Insurance and reinsurance markets are facing losses into the billions after the impacts of two severe European windstorms, Dudley (Ylenia) and Eunice (Zeynep), while the jet stream continues to drive low pressure systems across the Atlantic and towards the continent.

storm-wind-wavesDudley and Eunice are the UK names for the two recent and most high-profile European windstorms, while Ylenia and Zeynep are the names used across much of Europe for the same two low pressure systems.

Storm Dudley (windstorm Ylenia) impacted the UK and then crossed Western and Central Europe on February 16th and 17th, with hurricane-force wind gusts that exceeded 80 mph widely experienced.

Widespread wind-related property damage was reported across Europe from the United Kingdom to Poland, with Germany one of the countries badly affected.

In total, more than 1 million people lost power from this storm.

Impact Forecasting, the catastrophe risk modelling and meteorology unit of insurance and reinsurance broker Aon, said that total economic and insured losses from windstorm Dudley (Ylenia) were expected to minimally reach into the hundreds of millions of Euro.

PwC said last Thursday that Dudley (Ylenia) was expected to drive between UK £40 million and £75 million ($54.5m to $102 million) of insured losses in Britain.

“The losses will mainly be in respect of damage to homes, commercial offices and vehicles from falling trees and flying debris,” Mohammad Khan, PwC UK’s leader of general insurance explained of Dudley.

Actuarial consultancy Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) commented on the impacts of storm Ylenia in Germany and gave an insurance industry loss estimate of EUR 500 million.

“We estimate the insured loss in Germany at EUR 500 million,” Onnen Siems, Managing Director of MSK explained.

“Due to the large-scale event, the amount of damage is distributed more evenly in the market and shouldn’t relate to reinsurance programs, Siems added, saying that “A loss of this size occurs every one to two years”

“Other countries such as Great Britain, Denmark and Poland are also affected, but most of the damage in Europe is likely to come from Germany.”

Storm Eunice (Zeynep):
A day later, Storm Eunice (windstorm Zeynep) impacted Ireland and the United Kingdom first, before crossing into other parts of Western and Central Europe.

Storm Eunice (Zeynep) was expected to be a stronger and more damaging European windstorm and before the storm even arrived forecast models were indicating that extensive damage could be possible.

The weather system that became storm Eunice (Zeynep) deepened rapidly and was termed a weather bomb in the media, while meteorologists warned of a potential sting jet that could drive intense wind gusts.

Storm Eunice (windstorm Zeynep) crossed the United Kingdom and other parts of Western and Central Europe on February 18th and 19th, with wind gusts exceeding 100 mph experienced.

The UK recorded a record wind gust of 122 mph off the Needles of the Isle of Wight, the strongest wind speed recorded ever in the United Kingdom.

PwC said that UK insured losses from Eunice (Zeynep) were expected to reach UK £200 million ($272 million) to £350 million ($476 million), with property damage, business interruption and travel disruption seen as the main drivers.

Khan said, “As with Storm Dudley, insurance losses will mainly be in respect of damage to homes, commercial properties and vehicles from falling trees and flying debris.”

Germany actuarial consultancy Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) commented on windstorm Zeynep’s impacts in Germany as well and expect the insurance industry bill will be higher than Ylenia, with insured losses likely to rise towards EUR 1 billion, according to the firm.

“For Germany, we are assuming insured losses of over EUR 900 million,” Onnen Siems explained.

“In Germany, Zeynep is the most intense storm since Kyrill 2007, which was the first storm in recent history to cover the entire country with high wind speeds and caused insured losses of more than 3 billion euros in today’s values,” Siems added. “Zeynep will not be that expensive, but it can come in the damage region of storm Friederike in 2018.”

Zeynep brought high wind speeds to Germany, including gusts of 162 km/h at a lighthouse on the coast. They were accompanied by storm surges on the North Sea, for example a “very severe storm surge” in Hamburg with 3.5m above the mean high water level.

Windstorm Friederike drove insured losses of close to EUR 1.2 billion in Germany when it struck in 2018.

“The damage caused by Zeynep can possibly come even closer to that of Friedrike, depending e.g. on the inflation rate and increases in construction prices,” Siems said.

Insurance and perhaps reinsurance market losses are expected to reach into the billions from these two storms, it appears, while the spell of stormy weather continues with storm Franklin striking the UK late Sunday and parts of Europe into Monday.

Flooding is also increasingly seen as a driver of loss, after repeat storm systems drop more heavy rain onto already soaked ground.

Another named storm system is also forecast as possible for the UK later this week, with storm Gladys expected around Thursday, although likely to be less severe, current forecasts suggest.

Loss aggregation company PERILS AG has placed storms Dudley (Ylenia) and Eunice (Zeynep) under investigation and is expected to report on the insured loss total, as these will clearly exceed its reporting threshold of EUR 200 million.

Moody’s analyst Dominic Simpson commented on the impacts of the storms in the UK, saying, “Storms Dudley, Eunice, and Franklin could cost UK insurers more than £400 million in claims, primarily impacting those providing property coverage to homeowners and businesses. Considering the impact on insurers of similar-sized storms in the past, we believe that whilst denting their weather loss budgets, UK insurers on the whole should be able to comfortably absorb these losses within their earnings during 2022.”

Westfalen Blatt: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Westfalen Blatt, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es im Westfalen Blatt.

Marbacher Zeitung: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Marbacher Zeitung, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es in der Marbacher Zeitung.

Donau Kurier: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Donau Kurier, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es im Donau Kurier.

Ludwigsburger Kreiszeitung: Sturmtief Antonia: Das erwartet den Landkreis Ludwigsburg in den nächsten Stunden

Ludwigsburger Kreiszeitung, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es in der Ludwigsburger Kreiszeitung.

Stuttgarter Nachrichten: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Stuttgarter Nachrichten, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es in den Stuttgarter Nachrichten.

in Südthüringen.de: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

in Südthüringen.de, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen", heißt es bei "in Südthüringen.de".

Lahrer Zeitung: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Lahrer Zeitung, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen der Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' sei der intensivste Sturm seit "Kyrill" im Jahr 2007 gewesen", heißt es in der Lahrer Zeitung.

Express: Nach "Zeynep" und "Ylenia": Nächster Sturm steuert auf Deutschland zu – Experten mit dringender Warnung

Express, vom 21. Februar 2022

"'Für Deutschland gehen wir von versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro aus', sagte MSK-Geschäftsführer Onnen Siems. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen zuvor auf 500 Millionen Euro geschätzt", heißt es im Express.

Aachener Nachrichten: Ab Mittwoch soll das Wetter endlich besser werden

Aachener Nachrichten, 21. Februar 2022

"'Für Deutschland gehen wir von versicherten Schäden von über 900 Millionen Euro aus', sagte MSK-Geschäftsführer Onnen Siems. Die versicherten Schäden des vorangegangenen Sturms 'Ylenia' hatte das Unternehmen zuvor auf 500 Millionen Euro geschätzt", heißt es in den Aachener Nachrichten.

msn.com: Sturm "Ylenia" kostet deutsche Versicherer wohl 500 Millionen Euro

msn.com, vom 21. Februar 2022

"Der Wintersturm 'Ylenia' könnte Deutschlands Versicherer eine halbe Milliarde Euro kosten. Das schätzt die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln", schreibt msn.com.

Nau.ch: Orkan "Zeynep" und Sturm "Ylenia": Schwere Folgen und mehrere Tote

Nau.ch, vom 21. Februar 2022

"Die beiden Orkantiefs dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. Orkan 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht. Das teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt Nau.ch.

VersicherungsJournal: Milliardenschäden durch Sturmtiefs "Ylenia" und "Zeynep"

VersicherungsJournal, vom 21. Februar 2022

"Das Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH (MSK) rechnet mit versicherten Schäden in Höhe von 500 Millionen Euro durch 'Ylenia' und über 900 Millionen Euro durch 'Zeynep'. Damit haben die beiden Stürme die bisher größten versicherten Schäden des Jahres 2022 verursacht", schreibt das VersicherungsJournal.

web.de: Auf "Ylenia" und "Zeynep" folgt "Antonia" - Drohen neue Sturmschäden?

web.de, vom 20. Februar 2022

"Nach einer ersten Schätzung verursachte 'Zeynep' versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro", heißt es bei web.de.

Das Investment: So viel Schaden richteten die Stürme Zeynep und Ylenia an

Das Investment, vom 21. Februar 2022

"Mehrere Stürme mit Orkanböen zogen in den vergangenen Tagen über Deutschland hinweg und sorgten in fast allen Regionen für Chaos. Das Beratungshaus MSK zeigt nun erste Zahlen zur voraussichtlichen Schadenshöhe", schreibt "Das Investment".

mdr.de: Sturmtief "Antonia" - Schäden vor allem im Westen

mdr.de, vom 21. Februar 2022

"Nach einer ersten Schätzung verursachte 'Zeynep' versicherte Schäden von rund einer Milliarde Euro. Der Sturm sei der intensivste seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit", heißt es bei mdr.de.

Main Echo: Blog: Unwetter-Alarm - Stürmische Tage in der Region

Main Echo, vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt das Main Echo.

Wormser Zeitung: Sturmtief Antonia: DWD hebt Unwetterwarnungen auf

Wormser Zeitung, vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt die Wormser Zeitung.

Mitteldeutsche Zeitung: Wind und Regen: Sturmtief "Antonia" zieht über Deutschland

Mitteldeutsche Zeitung, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt die Mitteldeutsche Zeitung.

Kleine Zeitung: Nach "Ylenia" und "Zeynep" sorgt auch "Antonia" in weiten Teilen des Landes für Chaos

Kleine Zeitung, vom 21. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt die Kleine Zeitung.

Echo online: Sturmtief Antonia: DWD hebt Unwetterwarnungen auf

Echo online, vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit. Es sei der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007 gewesen. Die versicherten Schäden des Sturms 'Ylenia' schätzte das Unternehmen auf 500 Millionen Euro", heißt es bei Echo online.

Saarbrücker Zeitung: 36 sturmbedingte Einsätze im Saarland – Weiter Sturmböen erwartet

Saarbrücker Zeitung, vom 21. Februar 2022

"Die beiden Orkantiefs dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", heißt es in der Saarbrücker Zeitung.

Business Insider: "Zeynep" war der verheerendste Sturm seit 15 Jahren — nun naht "Antonia" mit Orkanböen und neuen Gefahren

Business Insider, vom 21. Februar 2022

"'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", heißt es beim Business Insider.

Kölner Stadt-Anzeiger: Prognose: Nachts ruhig, starke Böen am Dienstag

Kölner Stadt-Anzeiger, vom 21. Februar 2022

"Nach der auf Versicherungsmathematik spezialisierten Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) war 'Zeynep' der intensivste Sturm seit 'Kyrill' im Jahr 2007", schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger.

 

For Insurer: Застрахованные убытки от штормов Дадли, Юнис и Франклин в Нидерландах превышают 500 млн евро

For Insurer, vom 22. Februar 2022

"Moody's уже подсчитало, что три урагана приведут к застрахованным убыткам в размере 400 миллионов фунтов стерлингов только в Великобритании, в то время как актуарная консалтинговая компания Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) считает, что расходы в Германии могут составить около 500 миллионов евро от Дадли и еще 900 миллионов евро от Юнис", schreibt For Insurer.

Reinsurance News: Storms cause €500m+ insured loss across Netherlands

Matt Sheehan, Reinsurance News, vom 22. Februar 2022

"Moody’s has already estimated that the three storms will drive insured losses of £400 million just in the UK, while actuarial consultancy Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) believes the costs in Germany could be around €500 million from Dudley and a further €900 million from Eunice", schreibt Reinsurance News.

Artemis: European windstorm insured losses head towards EUR 3bn

Artemis, vom 22. Februar 2022

Forecasts for insurance and reinsurance market losses from the recent spell of severe European windstorms are heading towards EUR 3 billion (approx. US $3.4bn), as reports coming from the UK, Germany and the Netherlands alone get close to that number.

As we reported yesterday, insurance and reinsurance markets are facing losses into the billions after the impacts of two of the severe European windstorms, Dudley (Ylenia) and Eunice (Zeynep).

Early estimates from PwC placed the UK insured loss from these two windstorms at up to UK £425 million, while German actuarial consultancy Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) said it expected around EUR 1.4 billion of insured losses in Germany.

As we reported at the time, a third European windstorm named Franklin in the UK, Ireland and the Netherlands, or Antonia in Germany and the rest of Europe, was also set to drive additional impacts and losses.

Now, some estimates have emerged incorporating that third severe windstorm and it takes the overall insurance market loss from this storm activity towards the EUR 3 billion range.

Windstorm Franklin (Antonia) drove additional damage in the UK, but no updates to PwC’s estimate are available, so to-date our sources in the market appear to be working on an estimate of UK £380 million to £480 million (EUR 450m to EUR 575m) for the three storms for the UK only.

German actuaries Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) have updated their insured loss estimate to incorporate storm Franklin (Antonia) and now suggest the three storms may have driven around EUR 1.6 billion of losses.

“The storm field of the Antonia low (international name Franklin) crossed Germany in the night of February 20th to 21st, 2022 and caused insured losses of 200 million euros,” explained Onnen Siems, Managing Director of MSK.

He added, “The total damage amount of 1.6 billion euros for Ylenia, Zeynep and Antonia is easily exceeded by individual storm events such as Kyrill 2007, but it still represents a turbulent start to the damage year 2022.

“The insurance industry can handle claims of this magnitude well. However, the year is still young and further storm or flood events could put the division in the red like in the previous year.”

The Dutch Association of Insurers, of the Netherlands, has now also made an industry loss estimate for these three European windstorms and suggests the bill for the countries insurers will reach minimum EUR 500 million.

“Insurers receive record numbers of damage reports due to these storms and expect a lot of consequential damage,” the Association said.

So, adding up the estimates for the United Kingdom, Germany and the Netherlands, we come to a potential insurance and reinsurance market loss in the region of EUR 2.6 billion to EUR 2.7 billion, as reported.

But given the Netherlands is forecasting insured losses there will rise above its estimated EUR 500 million, plus this does not include any data on windstorm damages in Belgium, France, Poland and other affected countries, it is likely the eventual insured loss tally across these three European windstorms will surpass EUR 3 billion (around US $3.4bn).

There are implications for the reinsurance market, not least because these three storms impacted northern and western Europe over the space of just a few days, from the 16th to 21st February, bringing the hours clause into focus.

Analysts have noted that the spate of windstorms have pressured some European primary insurance company shares.

One company mentioned by analysts at JP Morgan is NN Group, the insurer that recently sponsored its first catastrophe bond, the European windstorm exposed Orange Capital Re DAC (Series 2021-1).

NN Group operates on a 72 hours clause in its reinsurance, which suggests two of the three windstorms we’re discussing above could qualify under the terms of its reinsurance.

NN Group has an EUR 75 million per event retention, while the Orange Capital cat bond only attaches at EUR 325 million. So without a doubt the cat bond is safe.

But there are reinsurance implications from such a time-compressed European windstorm outbreak and it will be interesting to see how some European insurance carriers leverage their hours clauses to bring more than one storm under a single claim, or whether it’s preferable in some cases to keep them separate.

At the individual level, the losses from these windstorms still won’t affect any pure Euro wind catastrophe bonds, while there aren’t any aggregate Euro wind cat bonds in the market at the reinsurance level.

There are still implications for the erosion of aggregate deductibles and that could also get more interesting, depending on how hours clauses are applied.

Business Insurance: Insured losses from recent storms to exceed $1.5 billion

Business Insurance, vom 22. Februar 2022

"German actuarial firm Meyerthole Siems Kohlruss estimates insured losses of €500 million ($578 million) and €900 million, respectively, from windstorms Ylenia and Zeynep that battered Europe and the U.K. back to back in the past week, Artemis reported. The windstorms caused severe power and travel disruptions and damaged infrastructure and commercial and residential buildings", schreibt "Business Insurance".

inFranken.de: Wetter-Prognose macht wenig Hoffnung: Keine Beruhigung nach Orkantief in Sicht

inFranken.de, vom 22. Februar 2022

"Seit Beginn der detaillierten Aufzeichnungen vor mehr als 50 Jahren wurde demnach bislang noch keine zeitlich derart eng beieinander liegende Abfolge dreier unterschiedlicher Stürme dokumentiert wie bei 'Ylenia', 'Zeynep' und 'Antonia'. Das teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Mittwoch mit. Die von den drei Stürmen angerichteten versicherten Schäden schätzt das Unternehmen auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro", heißt es auf inFranken.de.

Merkur.de: Nach Orkantiefs noch keine wirkliche Beruhigung

Merkur.de, vom 22. Februar 2022

"Seit Beginn der detaillierten Aufzeichnungen vor mehr als 50 Jahren wurde demnach bislang noch keine zeitlich derart eng beieinander liegende Abfolge dreier unterschiedlicher Stürme dokumentiert wie bei 'Ylenia', 'Zeynep' und 'Antonia'. Das teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) mit. Die von den drei Stürmen angerichteten versicherten Schäden schätzt das Unternehmen auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro", heißt es bei Merkur.de.

ASSINEWS.it: Danni per miliardi a causa delle tempeste "Ylenia" e "Zeynep"

ASSINEWS.it, vom 22. Februar 2022

"La società di consulenza Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH (MSK) si aspetta perdite assicurate di 500 milioni di euro da 'Ylenia' e oltre 900 milioni di euro da 'Zeynep'", schreibt ASSINEWS.it.

AssCompact: Stürmischer Dreiklang kommt Versicherer teuer zu stehen

AssCompact, vom 22. Februar 2022

"Die Sturm-Serie kostete in Europa mindestens 16 Menschen das Leben und richtete in Deutschland Schäden in Höhe von vorläufig etwa 1,5 Mrd. Euro an, wie die Versicherungsmathematiker des Kölner Beratungsunternehmens Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) schätzen", schreibt AssCompact.

VWheute: "Antonia" & Co. verursachen einen Versicherungsschaden in Milliardenhöhe

VWheute, vom 22. Februar 2022

Die letzten Tage waren in Deutschland besonders stürmisch. „Ylenia“, „Zeynep“ und „Antonia“ haben das Land ordentlich durcheinandergewirbelt – ganz zum Leidwesen der Versicherer. Laut einer ersten Schadenschätzung von Aon dürften die Schäden für die Versicherer in Milliardenhöhe liegen.

Demnach hätten die Stürme besonders in der Mitte und im Norden Deutschlands erhebliche Schäden verursacht: Der versicherte Schaden liegt nach erster Schätzung für die Stürme zusammen bei etwa 1,6 Milliarden Euro. Dabei entfallen rund 500 Mio. Euro auf „Ylenia“, etwa eine Milliarde Euro auf „Zeynep“ und rund 100 Mio. Euro auf „Antonia“. Dies entspricht etwa 50 Prozent der gesamten versicherten Sturmschäden eines durchschnittlichen vollständigen Jahres.

„Wir gehen davon aus, dass „Ylenia“ und „Zeynep“ zu den schadenträchtigsten Stürmen in Deutschland zählen. Die Schäden wären noch höher ausgefallen, wenn die Bäume schon Blätter getragen hätten, die wegen des Segeleffektes noch mehr Bäume zum Umsturz gebracht hätten. Auch die relativ frühen Vorwarnungen trugen sicherlich zu einer Schadenreduktion bei“, sagt Jan-Oliver Thofern, Chairman von Aon Deutschland.

Erste Schadenschätzungen der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) zufolge haben vor allem „Ylenia“ und „Zeynep“ einen versicherten Schaden von rund 1,4 Mrd. Euro verursacht. Dabei beziffern die Aktuare den Schaden durch „Ylenia“ auf etwa 500 Mio. Euro. „Zeynep“ hatte bislang einen Schaden von rund 900 Mio. Euro verursacht. Für „Antonia“ hat MSK bislang noch keine Schadenschätzung abgegeben.

Zuletzt hatte der Sturm „Nadia“ in Deutschland dreistellige Millionenkosten verursacht. Laut einer Aon-Rechnung waren diese mit 150 Mio. aber weitaus geringer als bei „Ylenia“. Sturmtief „Roxana“ verursachte zudem laut MSK Anfang Februar 2022 Schäden von rund 100 Mio. Euro.

VersicherungsJournal: Sturmschäden werden immer teurer

VersicherungsJournal, vom 22. Februar 2022

"Das Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH (MSK) rechnet mit versicherten Schäden in Höhe von 500 Millionen Euro durch 'Ylenia' und über 900 Millionen Euro durch 'Zeynep'", schreibt das VersicherungsJournal.

Waldeckische Landeszeitung: Sturmtief "Antonia": Warnung vor Sturmflut am Montag – Sturmböen bis 100 km/h

Waldeckische Landeszeitung, vom 22. Februar 2022

"'Ylenia' und 'Zeynep' dürften die Versicherer nach ersten Schätzungen mehr als 1,4 Milliarden Euro kosten. 'Zeynep' habe versicherte Schäden von über 900 Millionen Euro verursacht, teilte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) in Köln mit", schreibt die Waldeckische Landeszeitung.

Insurance Insider: Insured losses from European storms could reach EUR1.6bn: MSK

Martha Muir, Insurance Insider, vom 22. Februar 2022

"Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), a German actuarial firm, has suggested insured losses due to recent European windstorms could reach as much as EUR1.6bn ($1.8bn), as updated estimates point to mounting costs", schreibt der Insurance Insider.

Business Insurance: Dutch insurers estimate $566M storm losses as European bill nears $3.4B

Business Insurance, vom 23. Februar 2022

"Cologne-based actuarial consulting firm Meyerthole Siems Kohlruss has also increased its forecast for insured losses caused by the three storms in Germany to €1.6 billion. The latest, storm Franklin, called Antonia in Germany, will add another €200 million to the German bill, predicted the firm", schreibt "Business Insurance".

VWheute: Sturmtiefs sorgen für zweistelligen Millionenschaden bei der Gartenbau-Versicherung

VWheute, vom 24. Februar 2022

"Die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) beziffert die versicherten Schäden durch die jüngsten Sturmtiefs auf insgesamt rund 1,6 Mrd. Euro. Dabei fiel 'Zeynep' mit rund 900 Mio. Euro besonders stark ins Gewicht. 'Ylenia' verursachte dabei einen Schaden von rund 500 Mio. Euro. 'Antonia' fiel nach Angaben der Aktuare mit rund 200 Mio. Euro eher glimpflich aus. Die Analysten von Aon kamen zu einer ähnlichen Schadenschätzung", schreibt VWheute.

MyPolacy.de: Ubezpieczyciele podliczyli straty wywołane Orkanami - ponad 1 mld euro pod kreską

Cezary Kawecki, MyPolacy.de, vom 25. Februar 2022

"Broker ubezpieczeniowy Aon z Hamburga poinformował, że wartość ubezpieczonych szkód, które zostały uszkodzone w czasie silnych porywów wiatru może wynieść łącznie około 1,6 miliarda euro. Firma konsultingowa Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), specjalizująca się w matematyce aktuarialnej, szacuje wielkość szkód wyrządzonych przez same orkany 'Zeynep' i 'Ylenia' na ponad 1,4 miliarda euro", schreibt MyPolacy.de.