Sonntag, den 10. April 2022

Eine Pressemitteilung durch Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) bezifferte den versicherten Schaden, den Sturmtief NASIM in Deutschland verursacht hat, auf rund 150 Mio. Euro. Die Schätzung wurde von der Versicherungsfachpresse mehrfach zitiert sowie von der dpa verbreitet und u.a. vom Handelsblatt aufgegriffen.

Handelsblatt: Datenanalyse: "Nasim" kostet Versicherer 150 Millionen

Handelsblatt, vom 10. April 2022

"Die versicherten Gesamtschäden durch Stürme in den vergangenen Monaten schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Sonntag auf 2,2 Milliarden Euro, davon allein zwei Milliarden seit Jahresbeginn. 'Wieder einmal zeigt sich: Milde Winter sind teure Sturmwinter', kommentierte Geschäftsführer Onnen Siems".

Die Woche: Kapitalanlage-Risiken und BKV-Markt im Aufbruch / Podcast-Folge #84

Lorenz Klein, Pfefferminzia-Podcast "Die Woche", vom 15. April 2022

"Der versicherte Schaden für die deutschen Versicherer durch Sturmtief Nasim beläuft sich nach ersten Berechungen der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss, kurz MSK, auf ungefähr 150 Mio. für die drei Tage, wie das Unternehmen mitteilte", heißt es in Folge #84 des Podcasts.

Tagesbriefing.de: Zahl des Tages – Auch Sturmtief "Nasim" kommt Versicherer teuer zu stehen

Tagesbriefing.de, vom 12. April 2022

"150 Millionen Euro hat das Sturmtief 'Nasim' nach Angaben der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss an versicherten Schäden verursacht. Und auch wenn die Größenordnung nicht an die Extremwetterereignisse des letzten Jahres heranreicht, zeigt sich doch eine Fortführung der Wetterkapriolen".

Focus Money - Versicherungsprofi: Schäden von über zwei Milliarden Euro – die Bilanz einer Sturmsaison

Focus Money - Versicherungsprofi, vom 12. April 2022

"Der verspätete Wintersturm 'Nasim' wird Deutschlands Versicherer nach einer ersten Schätzung 150 Millionen Euro kosten. Die versicherten Gesamtschäden durch Stürme in den vergangenen Monaten schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Sonntag auf 2,2 Milliarden Euro, davon allein zwei Milliarden seit Jahresbeginn".

Börse online: Datenanalyse: "Nasim" kostet Versicherer 150 Millionen

Börse online, vom 10. April 2022

"Der verspätete Wintersturm 'Nasim' wird Deutschlands Versicherer nach einer ersten Schätzung 150 Millionen Euro kosten. Die versicherten Gesamtschäden durch Stürme in den vergangenen Monaten schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Sonntag auf 2,2 Milliarden Euro, davon allein zwei Milliarden seit Jahresbeginn".

Das Investment: So teuer wird Sturm Nasim für deutsche Versicherer

Das Investment, vom 12. April 2022

"Der Schaden, den die drei Sturmtage der deutschen Versicherungswirtschaft brachten, beläuft sich nach ersten Berechnungen der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) auf ungefähr 150 Millionen Euro".

Wallstreet online: Datenanalyse: "Nasim" kostet Versicherer 150 Millionen

Wallstreet online, vom 10. April 2022

"'Nasim' hatte vor dem Wochenende noch einmal Schneefall bis in die Niederungen hinein gebracht - etwa in Heidelberg, wo es üblicherweise auch im Hochwinter kaum schneit. 'Das Sturmtief ist der Schlusspunkt einer aktiven Sturmsaison 2021/22 mit sieben Ereignissen, die die Versicherer jeweils mehr als 100 Millionen Euro kosteten', sagte Siems".

TAG24: Schätzung: Milliarden-Euro-Schäden durch Stürme in diesem Jahr!

TAG24, vom 10. April 2022

"Die versicherten Gesamtschäden durch Stürme in den vergangenen Monaten schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Sonntag auf 2,2 Milliarden Euro, davon allein zwei Milliarden seit Jahresbeginn".

Finanzen.net: "Nasim" kostet Versicherer anscheinend 150 Millionen Euro - Allianz-Aktie dennoch höher

Finanzen.net, vom 11. April 2022

"MSK betreibt ein 'Storm Chaser' genanntes Prognosemodell für Unwetterschäden. Das Unternehmen erfasst und analysiert historische Schadendaten und setzt diese in Relation zu Windgeschwindigkeiten und versicherten Werten. Grundlage sind die Statistiken der teilnehmenden Versicherungen".

Ad-hoc news: Der verspätete Wintersturm "Nasim" wird Deutschlands Versicherer nach einer ersten Schätzung 150 Millionen Euro kosten

Ad-hoc news, vom 11. April 2022

"'Das Sturmtief ist der Schlusspunkt einer aktiven Sturmsaison 2021/22 mit sieben Ereignissen, die die Versicherer jeweils mehr als 100 Millionen Euro kosteten', sagte Siems. Teuerstes 'Einzelereignis' war demnach Zeynep im Februar mit einer Schadensumme von 900 Millionen Euro".

proplanta: Sturmtief Nasim kostet Versicherer 150 Millionen Euro

proplanta, vom 11. April 2022

"Die versicherten Gesamtschäden durch Stürme in den vergangenen Monaten schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Sonntag auf 2,2 Milliarden Euro, davon allein zwei Milliarden seit Jahresbeginn. 'Wieder einmal zeigt sich: Milde Winter sind teure Sturmwinter', kommentierte Geschäftsführer Onnen Siems".

Frommes Versicherungsmonitor: Sturmsaison verabschiedet sich mit einem (kleinen) Knall

Nina Nöthling, Frommes Versicherungsmonitor, vom 11. April 2022

"'Nasim' beendet die aktive Sturmsaison 2021/22 und hat für die Versicherer noch einmal eine Millionensumme an Schäden verursacht. Die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) schätzt sie auf rund 150 Mio. Euro".

Pfefferminzia: Mit "Nasim" geht Sturmsaison für Versicherer zu Ende

Pfefferminzia, vom 11. April 2022

"Mit dem Sturmtief 'Nasim', das am Donnerstag über weite Teile Deutschlands hinweg zog, ging für die Versicherer die Sturmsaison 2021/2022 zu Ende. Wie teuer 'Nasim' wurde und wie sich die vergangene Saison in den Büchern der Versicherer niederschlug, hat die aktuarielle Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) ermittelt".

AssCompact: Stürme werden teuer für Versicherer

AssCompact, vom 11. April 2022

"Schon allein die drei Winterstürme Ylenia, Zeynep und Antonia, die im Februar über das Land zogen, brachten den deutschen Versicherern eine Schadenbilanz von beinahe 1,5 Mrd. Euro, wie AssCompact bereits berichtete. Laut der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) formen mittlerweile sieben Ereignisse eine Sturmreihe, die die Versicherer jeweils mehr als 100 Mio. Euro kosteten und zusammen eine Schadensumme von 2,2 Mrd. Euro ergaben. 2 Mrd. Euro fallen dabei bereits in das Bilanzjahr 2022".

Bocquel News: "Nasim" kostet die Versicherer 150 Mio. Euro

Bocquel News, vom 11. April 2022

Die Wetterkapriolen im April zeigten sich lange nicht mehr so deutlich wie an diesem Wochenende. Schon am vergangenen Donnerstag zog die Kaltfront des Sturmtiefs ‚Nasim‘ von Nord nach Süd über Deutschland und brachte landesweit Böen zwischen 80 und 100 km/h mit sich, vereinzelt auch darüber. Und sogar heftige Schneefälle.

Schäden in dreistelliger Millionenhöhe – die Wortbedeutung von ‚Nasim‘ (arab. für „Brise“) hat sich am Wochenende nicht erfüllt. Nur in wenigen Regionen Deutschlands zeigte sich die Sonne, in anderen Gebieten schien der Winter mit eisigen Temperaturen und Schneefällen zurückgekehrt zu sein.

„Der versicherte Schaden für die deutschen Versicherer durch ‚Nasim‘ beläuft sich nach ersten Berechnungen auf ungefähr 150 Millionen Euro für die drei Tage“, sagt Onnen Siems, Geschäftsführer der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK www.aktuare.de) aus Köln.

Verbunden war das turbulente Wettergeschehen am Wochenende mit Regen und Schneefall bis in die Niederungen. Am vergangenen Freitag war das Frontensystem im Süden Deutschlands angekommen. Danach folgte für den Süden das Windfeld von Sturm ‚Ortrud‘, hatte aber keine größeren Schäden mehr im Gepäck.

„Nasim ist ein später Winterbote. Das Sturmtief ist der Schlusspunkt einer aktiven Sturmsaison 2021/22 mit sieben Ereignissen, die die Versicherer jeweils mehr als 100 Millionen Euro kosteten und zusammen eine Schadensumme von 2,2 Milliarden Euro ergaben“, sagt Siems. „Dabei fallen allein 2 Milliarden Euro in das Bilanzjahr 2022“. Teuerstes Einzelereignis war Sturm ‚Zeynep‘ im Februar mit einer Schadensumme von 900 Millionen Euro. „Wieder einmal zeigt sich: Milde Winter sind teure Sturmwinter“, kommentiert Siems.

Onnen Siems ist gemeinsam mit Dr. Andreas Meyerthole Geschäftsführer des Unternehmens Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), das 1998 in Köln als erste deutsche aktuarielle Beratungsgesellschaft gegründet wurde. MSK begleitet Schaden- und Unfallversicherer in strategischen und operativen Fragen. Schwerpunkte liegen in Datenpools, Tarifierung, Telematik, Cyber, Nachhaltigkeit, Bilanzbewertungen, Rückversicherung, Solvency II und EbAV II. Seit 2011 ist das Informationssicherheitsmanagementsystem von MSK nach ISO 27001 zertifiziert.

VWheute: "Milde Winter sind teure Sturmwinter": Nasim kostet Versicherer 150 Mio. Euro

VWheute, vom 11. April 2022

Das Sturmtief "Nasim" ist am vergangenen Donnerstag mit schweren Sturmböen über Teile Deutschlands hinweggefegt und brachte noch einmal Schneefall bis in die Niederungen hinein – etwa in Heidelberg, wo es üblicherweise auch im Hochwinter kaum schneit. Die Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) hat dazu die versicherten Schäden analysiert und eine Sturm-Bilanz für das ganze Jahr vorgelegt.

Der verspätete Wintersturm "Nasim" wird Deutschlands Versicherer nach einer ersten Schätzung 150 Millionen Euro kosten. Die versicherten Gesamtschäden durch Stürme in den vergangenen Monaten schätzte die auf Versicherungsmathematik spezialisierte Kölner Unternehmensberatung Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) am Sonntag auf 2,2 Milliarden Euro, davon allein zwei Milliarden seit Jahresbeginn. "Wieder einmal zeigt sich: Milde Winter sind teure Sturmwinter", kommentierte Geschäftsführer Onnen Siems.

"Nasim" hatte vor dem Wochenende noch einmal Schneefall bis in die Niederungen hinein gebracht – etwa in Heidelberg, wo es üblicherweise auch im Hochwinter kaum schneit. "Das Sturmtief ist der Schlusspunkt einer aktiven Sturmsaison 2021/22 mit sieben Ereignissen, die die Versicherer jeweils mehr als 100 Millionen Euro kosteten", sagte Siems. Teuerstes „Einzelereignis“ war demnach Zeynep im Februar mit einer Schadensumme von 900 Millionen Euro.

MSK betreibt ein "Storm Chaser" genanntes Prognosemodell für Unwetterschäden. Das Unternehmen erfasst und analysiert historische Schadendaten und setzt diese in Relation zu Windgeschwindigkeiten und versicherten Werten. Grundlage sind die Statistiken der teilnehmenden Versicherungen.