Montag, 31. Januar 2022

"Mit NADIA in die Sturmsaison 2022" lautete die Überschrift der Schadenschätzung von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), der von der Süddeutschen Zeitung und der Versicherungsfachpresse aufgegriffen wurde.

Süddeutsche Zeitung: Geringe Schäden durch "Nadia"

Friederike Krieger, Süddeutsche Zeitung, vom 1. Februar 2022

"Die Schäden durch den Sturm "Nadia" werden sich für die Versicherer in Grenzen halten. Der Versicherungsmakler Aon schätzt, dass sie für das Unwetter rund 150 Millionen Euro zahlen müssen, die Berater von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) rechnen mit 100 Millionen Euro. Das ist wesentlich weniger als Versicherer in früheren Jahren für den ersten großen Sturm im Januar oder Februar aufbringen mussten", schreibt Friederike Krieger in der SZ.

Frommes Versicherungsmonitor: Überschaubare Schäden durch "Nadia"

Friederike Krieger, Frommes Versicherungsmonitor, vom 1. Februar 2022

"Die Schäden, die durch den Sturm „Nadia“ auf die Versicherer zukommen, werden sich in Grenzen halten. Die Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss schätzt sie auf rund 100 Mio. Euro. Der Großmakler Aon hatte zuvor von versicherten Schäden von rund 150 Mio. Euro gesprochen. MSK warnt zwar, dass die Rechnung für die Versicherer durch Inflation, Baupreissteigerungen und Handwerkermangel noch steigen könnte. So teuer wie andere Winterstürme der vergangenen Jahre wird 'Nadia' aber nicht werden", schreibt das Pressebüro Fromme.

Versicherungsmagazin: Nadia weit entfernt von Sabine und Friederike

Versicherungsmagazin, vom 2. Februar 2022

"Sturm Nadia verursachte am Wochenende versicherte Schäden von rund 100 Millionen Euro für Deutschland. Zu dieser Einschätzung kommt jedenfalls die aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) aus Köln", heißt es im Versicherungsmagazin.

VersicherungsJournal: Tief "Nadia": 150-Millionen-Auftakt in die Sturmsaison 2022

Mona Backhaus, VersicherungsJournal, vom 2. Februar 2022

"Das Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss Gesellschaft für aktuarielle Beratung mbH (MSK) rechnet mit versicherten Schäden in Höhe von rund 100 Millionen Euro für Gesamtdeutschland. Diese Summe könnte jedoch unter anderem aufgrund von anziehenden Baupreisen noch weiter steigen, heißt es", schreibt die Journalistin Mona Backhaus.

Procontra-online.de: Unwetterschäden: Diese europäischen Staaten waren besonders betroffen

Martin Thaler, Procontra-online.de, vom 3. Februar 2022

"In den vergangenen 40 Jahren summierten sich die Unwetterschäden in Europa auf über 500 Milliarden Euro. Nur ein Bruchteil davon war versichert – in manchen Staaten war es gerade einmal ein Prozent", schreibt der Redakteur Martin Thaler.

Pfefferminzia: Orkan "Nadia" verursachte Schäden in Höhe von 100 Millionen Euro

Juliana Demski, Pfefferminzia, vom 1. Februar 2022

"Am vergangenen Wochenende fegte mit 'Nadia' das erste heftige Sturmtief des Jahres über Deutschland – betroffen waren jedoch vor allem die nördlichen Bundesländer. In einer ersten Bilanz geht das Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss von Schäden in Höhe von rund 100 Millionen Euro aus", heißt es bei Pfefferminzia.