Der jungen Generation gehört die Zukunft. Bei uns kochen Studierende nicht Kaffee, sondern sind Teil der Teams.

"Obwohl ich noch studiere, werde ich bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) wie ein normaler Mitarbeiter angesehen und behandelt. Zwar fehlt es mir an Erfahrung und daher brauche ich für einige Dinge länger als jemand, der schon viele Jahre dabei ist. Aber das Ergebnis, das ich am Ende erziele, ist so gut wie das der Anderen - und das wird mir auch widergespiegelt. Das finde ich toll. Auch die Inhalte passen perfekt. Ich studiere Computer Science an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit dem Ziel Master und habe zuvor am Earlham College in Richmond, USA einen Bachelor-Abschluss gemacht. Ich habe nach einem Job gesucht, in dem ich Theorien, die ich an der Uni gelernt habe, in der Praxis umsetzen kann. Genau das kann ich hier in meinem Aufgabenfeld, der Telematik, tun. Dabei schreibe ich Code für eine App, die MSK entwickelt, aber trage zum Beispiel auch zur Gestaltung des Layouts bei. Die Aufgaben werden im Team abgestimmt, aber am Ende habe ich viel Raum, sie selbstverantwortlich umzusetzen. In einem vorigen Studentenjob war ich bei einem international tätigen Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland engagiert. Auch das war eine tolle Erfahrung, aber es gab weniger Gelegenheit für Eigenständigkeit. Schade ist, dass im Corona-Lockdown die Arbeit im Homeoffice stattfinden muss. Persönlicher Kontakt wäre natürlich schöner. Ausgeglichen wird das durch Events wie zum Beispiel einen lustigen 'digitalen Jahresrückblick', den wir in der Weihnachtszeit unternommen haben. Spannend finde ich auch den wöchentlichen 'Jour fixe', in dem wir per Videokonferenz in großer Runde aktuelle Projekte und Themen besprechen. Die Vielfalt der Themen und den offenen Austausch darüber mag ich sehr gerne. So weiß man, was im Team gerade geschieht - eine wechselseitige Anregung für alle."
Aleksandr Sergeev, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 

"Informatik hat mir immer viel Spaß gemacht. Daher absolviere ich jetzt eine Ausbildung zum Mathematisch-technischen Softwareentwickler (MATSE) in Verbindung mit dem Studiengang Angewandte Mathematik und Informatik. Schon in der Abendschule, wo ich Abitur gemacht habe, wurde mir mir klar, was für ein starkes Tool Mathematik ist, wenn man sich für IT begeistert. Die Rolle der Mathematik hat mich bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) sehr angesprochen, als ich ein Unternehmen für meine duale Ausbildung suchte. Spannend fand ich insbesondere die Felder "Machine Learning" und "Data Science", die bei MSK eine wichtige Rolle spielen. Aktuell wirke ich im Telematik-Team mit. Dabei kann ich mit einer Vielzahl von Programmiersprachen arbeiten, die ich auf der Uni gelernt habe. Ich habe in der Umsetzung viele Freiheiten. Weitere Pluspunkte sind eine gute Kommunikation und konstruktive Feedbacks, durch die ich viel dazu lernen kann."
Christian Weber, FH Aachen

 

"Als Werkstudentin war ich bei Meyerthole Siems Kohlruss vor allem in den Datenpools tätig. Neben der vielseitigen Aufgaben in der Datenverarbeitung konnte ich durch mein Nebenfach Informatik zusätzlich Einblicke in die Softwareentwicklung gewinnen. Die Analyse und Validierung von Versicherungsdaten schafft ein tieferes Verständnis für die Versicherungswirtschaft. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Aktuar*innen konnte ich dieses Wissen durch die Entwicklung eines Reservemodells anwenden. Dabei ist mir positiv aufgefallen, dass nicht nur umfassend auf meine Fragen eingegangen wurde, sondern ich auch selbst meine Ideen einbringen konnte. Ein weiteres Highlight war für mich die Ergebnispräsentation bei den Kund*innen. Sowohl der formelle Veranstaltungsrahmen als auch die Diskussionen über die Diagramme, die ich teilweise mit erstellt habe, waren beeindruckend. Die Atmosphäre im MSK-Büro war besonders angenehm und freundlich. Nicht selten kam es vor, dass man nach der Arbeit Beachvolleyball spielte oder sich an den verschiedenen Stammtischen traf, wodurch man auch außerhalb der Geschäftsräume viel im Austausch war. MSK ist ein verständnisvolles Umfeld, das die Studierenden auch in der akademischen Entwicklung unterstützt. So bestand für mich die Möglichkeit, trotz meines Auslandssemesters in Schweden weiter als Werkstudentin arbeiten zu können. Vor Ort in Stockholm ließ sich dies zwar nicht umsetzen – aber über diese Offenheit von MSK habe ich mich sehr gefreut."
Eva Engel, Stockholm University


Anastasia Gaponik hat ihr Praktikum bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) als sehr abwechslungsreich erlebt. "Die Arbeit war nicht auf den Schreibtisch beschränkt, es gab viel lebendigen Kontakt." Gaponik, die Mathematik mit dem Ziel Master an der Friedrich-Schiller-Universität Jena studiert, verbrachte ein Praxissemester bei MSK. Jetzt ist sie Werkstudentin bei MSK. Beeindruckt hat sie der Umgang miteinander. "Alle Türen waren offen. Auch die Chefs schenkten mir ein Ohr, wenn ich zu einem Projekt eine Frage hatte."
Anastasia Gaponik, Friedrich-Schiller-Universität Jena


"Während meiner Werkstudententätigkeit bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) konnte ich bei einem Projekt zur Gewerbehaftpflichtversicherung mitwirken. Mit einem Berater haben wir zunächst theoretische Grundlagen besprochen und sind dann in die praktische Umsetzung gegangen. Es ging darum, wie in der Haftpflichtversicherung Haupt- und Nebenwagnisse risikoadäquat bewertet werden können. Eine spannende Aufgabe, bei der der Fokus auf der Analyse und Optimierung der Datenbasis lag, für die wir einen vielversprechenden Ansatz ausgearbeitet haben. Sehr positiv war, wie viel Zeit sich der Berater für mich genommen hat, sodass ich viel dazulernen konnte. Da er nur wenige Jahre älter als ich ist und wir auf derselben Wellenlänge sind, hat der Austausch viel Spaß gemacht. Ans Herz gelegt hatte mir das Praktikum ein Freund, der selbst eines bei MSK absolviert hatte. Von mehreren Praktika sei es für ihn die beste Station gewesen. Beeindruckt hat mich der Freiraum, der mir als Student eingeräumt wurde. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt erst wenige Wochen im Unternehmen war, konnte ich einen Urlaub antreten, den ich schon lange geplant hatte. Schade war, dass die sechs Monate, die ich insgesamt bei MSK war, zu einem Großteil in die Corona-Zeit ab Frühling 2020 fielen. In dieser Zeit haben wir uns über Videokonferenzen ausgetauscht, was sehr vernünftig war. Doch so habe ich doch die schöne Stimmung, die im Büro am Hohenstaufenring in Köln herrscht, etwas vermisst."
Daniel Nogues Kollert, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

 

„Ich durfte viel Verantwortung tragen. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist das im Rahmen eines Praktikums nicht selbstverständlich", sagt Vinzent Stöcker. Während seines Praxissemesters bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) wirkte er im Bereich eines Datenpools mit und unterstützte das Team beim Erstellen eines Tarifrechners. "Ein Highlight war, dass ich an einer Veranstaltung, die MSK ausgerichtet hat, teilnehmen durfte und dort auch mit Kunden in Berührung kam.“
Stöcker schrieb im Rahmen des Praktikums seine Bachelorarbeit bei MSK und wurde anschließend als Werkstudent übernommen. Er studiert Angewandte Mathematik an der Hochschule Koblenz.
Vinzent Stöcker, Hochschule Koblenz

 

Simon Langer

„Während meiner drei Monate als Praktikant bin ich jeden Tag gern ins Büro gekommen. Ich durfte bei einem anspruchsvollen Projekt mitarbeiten, bei dem ich viel über Programmieren und Risikomanagement gelernt habe. Das Praktikum war für mich berufsweisend, von der Berater- und Versicherungsbranche habe ich einen intensiven Eindruck bekommen. Ich habe niemals das Gefühl gehabt, nur eine Nummer zu sein, irgendein auswechselbarer Praktikant. Ich hatte das Gefühl, zu Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) fest dazuzugehören. Ein sehr offenes, freundliches Team. Direkt im Anschluss habe ich ein weiteres Praktikum bei einem Erstversicherer gemacht. Danach bin ich zu MSK zurückgekehrt - als Werkstudent.“
Simon Langer, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

 

Matthias Zitzelsberger

„Mein Praktikum bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) habe ich in die Zeit gelegt, in der ich meine Bachelorarbeit im Fach Mathematik geschrieben habe. Bei MSK war ich Teil eines kleinen, aufgeschlossenen Teams, das sich immer für mich Zeit genommen hat. Wenn das Team über die Weiterentwicklung von aktuariellen Tools gesprochen hat, konnte ich eigene Ideen vorschlagen. Ich fühlte mich ernst genommen. Es hat mich für meine Abschlussarbeit inspiriert, die ich mit großem Erfolg abgeschlossen habe.“
Matthias Zitzelsberger, Hochschule Regensburg

 

Olga Lieder

„Bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) habe ich mein Praxissemester absolviert. Ich durfte die Berater direkt bei einem ‚echten‘ Projekt unterstützen. Ich habe bei einer Kundenpräsentation mitgewirkt und durfte sogar zum Kunden fliegen. So hatte ich die Gelegenheit zu erfahren, wie unsere Ergebnisse vorgetragen und mit dem Versicherer diskutiert wurden. Heute arbeite ich hier als Werkstudentin bei MSK. Gut gefallen mir die wöchentlichen Teambesprechungen und der offene Umgang miteinander. Und nicht zuletzt ist MSK ein guter Startpunkt für die künftige Karriere.“
Olga Lieder, Fachhochschule Koblenz RheinAhrCampus

 

Marius Hermanns

“Von Anfang an war zu spüren, dass man bei Meyerthole Siems Kohlruss Vertrauen in die Praktikanten hat – auch wenn man, wie ich, nur für sechs Wochen im Unternehmen ist. Ich studiere Mathematik auf Bachelor mit BWL als Anwendungsfach. Während meines Praktikums habe ich eine Berechnung programmiert, die an ein reales Projekt anlehnte, an dem das Team gerade arbeitete. Ich konnte frei nach einer Lösung suchen, dabei bin ich immer auf offene Ohren gestoßen. Es war eine anspruchsvolle Aufgabe, die mir viel Spaß gemacht hat. Durch das Praktikum ist mir klargeworden, dass der Beruf des Aktuars für mich eine gute Option ist.“
Marius Hermanns, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen