Patrick Hagen und Jonas Tauber, Süddeutsche Zeitung, vom 25. August 2021

"Das Beratungsunternehmen Meyerthole Siems Kohlruss schätzte die Gesamtschäden Anfang August auf 15 bis 20 Milliarden Euro. Das hat erneut zu einer Diskussion um eine Pflichtversicherung für Elementarschäden geführt", heißt es in der SZ.