Mittwoch, den 17. Januar 2024
Der Vortrag "Elementar-Pflichtversicherung. An der Kalkulation wird es nicht scheitern!", den Carina Götzen auf dem Pressefrühstück Versicherungsmathematik 2024 hielt, wurde vielfach aufgegriffen, teils über eine Meldung von REUTERS, teils von der Versicherungsfachpresse.
Frommes Versicherungsmonitor: 190 Euro für alle
Frommes Versicherungsmonitor, vom 17. Januar 2024
"Die Elementarschadendeckung gegen Flutrisiken könnte für die meisten Hausbesitzer deutlich teurer werden, wenn eine Pflichtversicherung käme. 190 Euro statt vielleicht 80 Euro oder 120 Euro könnten es sein, haben die Versicherungsmathematiker der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss ausgerechnet. Munition für die Gegner der Pflichtversicherung?", fragt Anne-Christin Gröger.
Frommes Versicherungsmonitor: Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen würde Kosten für Gebäudeversicherung deutlich erhöhen
Frommes Versicherungsmonitor, vom 17. Januar 2024
"Eine deutschlandweite Einheitsprämie würde für die meisten Hausbesitzer deutlich teurer werden als derzeit, hat die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss berechnet. An der Kalkulation einer solchen Deckung soll es laut den Aktuaren nicht scheitern", schreibt Anne-Christin Gröger.
Das Investment: Elementarschäden: Was die Pflichtversicherung für alle Hausbesitzer kosten würde
Das Investment, vom 18. Januar 2024
Christian Hilmes schreibt: "Eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden mit bundesweiter Einheitsprämie würde die Kosten deutlich senken, rechnen Aktuare vor".
AssCompact: Aktuare berechnen Einheitsprämie bei Pflicht gegen Elementarschäden
AssCompact, vom 22. Januar 2024
"Die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden ist seit dem Hochwasser am Jahresende 2023 wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt. Doch wie viel würde eine mögliche 'Einheitsprämie für alle' kosten? Die Aktuare von MSK haben nachgerechnet", heißt es bei AssCompact.
Pfefferminzia: Aktuare berechnen Einheitsprämie bei Pflicht gegen Elementarschäden
Pfefferminzia, vom 19. Januar 2024
"Immer, wenn es zu schlimmen Überschwemmungen kommt, flammt sie wieder auf: die Diskussion um eine Pflichtversicherung gegen Elementargefahren. Die Aktuare der Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) haben nun berechnet, was das die Hausbesitzer kosten würde. Ergebnis: 190 Euro.", schreibt die Journalistin Karin Schmidt.
VWheute: Aktuare: Elementar-Pflichtversicherung würdeBundesbürger 190 Euro im Jahr kosten
VWheute, vom 17. Januar 2024
"Eine verpflichtende Absicherung gegen Überschwemmung würde die Bundesbürger 190 Euro im Jahr kosten. Das teilte die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole SiemsKohlruss in einem Pressegespräch mit", schreibt Monika Lier.
VersicherungsJournal: Aktuare: Elementar-Pflichtversicherung würde Bundesbürger 190 Euro im Jahr kosten
VersicherungsJournal, vom 18. Januar 2024
"Würden alle Gebäude in Deutschland gegen die finanziellen Folgen von Überschwemmungsschäden versichert werden, würde dazu laut MSK eine Einheitsprämie von 190 Euro ausreichen", textet das VersicherungsJournal.
ntv: Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen würde Kosten für Gebäudeversicherung deutlich erhöhen
ntv, vom 17. Januar 2024
"Eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen und Starkregen würde die Kosten für die Gebäudeversicherung für die meisten Hausbesitzer nach Berechnungen von Fachleuten deutlich erhöhen. Eine einheitliche Prämie für Elementarschaden-Policen würde 190 Euro im Jahr kosten, sagte Naturgefahren-Expertin Carina Götzen von der Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), einem Zusammenschluss von Versicherungsmathematikern (Aktuaren), am Mittwoch in Köln", heißt es auf ntv.
WirtschaftsWoche: Einheitsprämie würde Flut-Versicherung für 80 Prozent der Hausbesitzer verteuern
WirtschaftsWoche, vom 17. Januar 2024
"Eine einheitliche Prämie für Elementarschaden-Policen würde 190 Euro im Jahr kosten, sagte Naturgefahren-Expertin Carina Götzen von der Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), einem Zusammenschluss von Versicherungsmathematikern (Aktuaren), am Mittwoch in Köln. 'Ich hätte eigentlich mit mehr gerechnet', sagte Götzen", berichtet die WirtschaftsWoche.
msn: Katastrophenschutz: Einheitsprämie würde Flut-Versicherung für 80 Prozent der Hausbesitzer verteuern
msn, vom 17. Januar 2024
"In Risikoregionen könnten die Prämien bis zu 3000 Euro erreichen, und selbst dann verlangten die Versicherer oft hohe Selbstbehalte, erklärte MSK", führt msn aus.
finanzen.net: Experten - Einheitsprämie macht Flut-Versicherung für 80 Prozent teurer
finanzen.net, vom 17. Januar 2024
"Derzeit zahlten rund 80 Prozent der Hausbesitzer in Deutschland weniger Prämie: zwischen 80 und 120 Euro. Ihre Gebäude liegen in den am wenigsten durch Hochwasser gefährdeten Bereichen. In Risikoregionen könnten die Prämien aber bis zu 3000 Euro erreichen, und selbst dann verlangten die Versicherer oft hohe Selbstbehalte, erklärte MSK", schreibt finanzen.net.
TradingView: Experten - Einheitsprämie macht Flut-Versicherung für 80 Prozent teurer
TradingView, vom 17. Januar 2024
"Eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen und Starkregen würde die Kosten für die Gebäudeversicherung für die meisten Hausbesitzer nach Berechnungen von Fachleuten deutlich erhöhen", schreibt TradingView mit Blick auf MSK.
OnVista: Experten - Einheitsprämie macht Flut-Versicherung für 80 Prozent teurer
OnVista, vom 17. Januar 2024
"Eine einheitliche Prämie für Elementarschaden-Policen würde 190 Euro im Jahr kosten, sagte Naturgefahren-Expertin Carina Götzen von der Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), einem Zusammenschluss von Versicherungsmathematikern (Aktuaren), am Mittwoch in Köln", heißt es im Bericht von OnVista.
MarketScreener: Experten - Einheitsprämie macht Flut-Versicherung für 80 Prozent teurer
MarketScreener, vom 17. Januar 2024
"Eine einheitliche Prämie für Elementarschaden-Policen würde 190 Euro im Jahr kosten, sagte Naturgefahren-Expertin Carina Götzen von der Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), einem Zusammenschluss von Versicherungsmathematikern (Aktuaren), am Mittwoch in Köln", formuliert MarketScreener.