Bei uns kochen Studierende nicht Kaffee, sondern sind Teil der Teams.
Maximilian Hüter
Auszubildender für mathematisch-technische Softwareentwicklung (MATSE) und dualer Student der angewandten Mathematik und Informatik an der FH Aachen
„Eigentlich wollte ich nach der Schule Physik studieren, aber dann bin ich über die Online-Berufsmesse Einstieg NRW auf den dualen Studiengang ‚Angewandte Mathematik und Informatik‘ am Standort Köln der FH Aachen aufmerksam geworden - die Kombination aus Mathematik und Informatik fand ich sofort klasse. Über die Website der Hochschule habe ich dann die Stelle bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) entdeckt.
Was mir an meinem Studium besonders gefällt, ist, wie praxisnah es aufgebaut ist. Ich finde es sehr angenehm, wie viel Wert auf die tatsächliche Umsetzung des Gelernten gelegt wird und dass es nicht nur weltfremde Beispiele gibt, bei denen der Professor hinterher sagt: ‚Das werden Sie nach dem Studium nie wieder brauchen‘. In den Klausuren gibt es zum Beispiel oft Textaufgaben, die realistische Anwendungsfälle der gelernten Konzepte darstellen. Das hilft mir sehr, die Inhalte besser zu verstehen und oft kann ich das, was ich an der Uni gelernt habe, auch direkt im Unternehmen verwenden, wie zum Beispiel neue Programmierkenntnisse.
Durch die Arbeit bei MSK konnte ich bisher lernen, wie man ordentlich programmiert, aber ich habe auch neue Programmiersprachen oder die Verwaltungsseite der Unternehmens-IT kennengelernt, was ich sehr spannend fand. Am Anfang hatte ich nur kleinere Skriptaufgaben, aber mittlerweile kann ich an einem größeren Projekt mit mehr Eigenverantwortung arbeiten. Aktuell erstelle ich ein Geokodierungstool. Besonders gut gefällt mir die offene Zusammenarbeit im Team. Wenn ich Hilfe brauche, kann ich jederzeit jemanden anschreiben oder einfach im Nachbarbüro fragen.
Ich kann das Studium jedem, der sowohl Mathe als auch Informatik klasse findet, nur empfehlen. Lasst euch auch nicht von den Geschichten über den Stress eines dualen Studiums verunsichern. Der Einführungsmonat mit Blockseminaren zu Beginn des Studiums und die Prüfungsphasen sind etwas anstrengend, aber das ist auch in einem klassischen Studium so. Der Wechsel zwischen Arbeit und Hochschule ist sehr angenehm und das Arbeitspensum an der FH ist so machbar, dass man auch unter der Woche noch genug Freizeit hat.“
Maximilian Hüter
Geboren: 26.03.2004
Abitur: Werner-Heisenberg-Gymnasium in Leverkusen
Studium: Angewandte Mathematik und Informatik an der FH Aachen
Lieblingsmusiker: Bad Computer
Motto: "Make it work. Make it beautiful. Make it fast"
Mein nächstes Ziel: Bachelor of Science, eine 3D Engine lernen.
Lena Porschen
RWTH Aachen
"In den ersten Semestern meines Mathematikstudiums hat mich direkt das Teilgebiet Stochastik fasziniert – und im Besonderen die Anwendbarkeit in der Versicherungsmathematik, zum Beispiel bei der Frage, wie ein Risiko auf Grundlage einer vorhandenen Datenmenge stochastisch abgeschätzt und bepreist werden kann. Angesprochen hat mich auch das Teilgebiet der Algebra. Schade nur, dass man sich für eine verlässliche berufliche Perspektive viele Jahre im Rahmen einer Universitätslaufbahn spezialisieren muss, was wohl meist ein langer und steiniger Weg ist.
Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz stieß ich auf Meyerthole Siems Kohlruss (MSK), wobei mich besonders die Erfahrungsberichte der ehemaligen Studierenden angesprochen haben. Ein weiterer Pluspunkt war für mich, dass es ein mittelständisches Unternehmen ist, in dem es nicht so anonym ist wie in einem größeren Unternehmen.
An der Arbeit gefällt mir der Austausch im Team. Ich kann jederzeit Fragen und Anmerkungen loswerden. Man kommt leicht ins Gespräch. Außerdem freue ich mich über die mathematischen Diskussionen, die sich immer wieder einmal spontan ergeben. Auch nach der Arbeit unternehmen die Kolleg:innen häufig noch etwas und treffen sich zum gemeinsamen Stammtisch, was ich immer sehr schön finde.
Nach dem Ende meines dreimonatigen Praktikums wurde ich als Werkstudentin übernommen und arbeite jetzt bei MSK im Bereich Bilanzierung und Risikomanagement. Mir gefällt es hier so gut, dass ich auch nach meiner Masterarbeit, die ich gerade schreibe, im Unternehmen bleiben möchte. Dass ich als Versicherungsmathematikerin arbeiten will, steht für mich in jedem Fall fest."
Lena Porschen
Geboren: Lendersdorf
Abitur: Anne-Frank-Gesamtschule
Studium: Mathematik mit Anwendungsfach BWL an der RWTH Aachen
Thema Masterarbeit: Summe größter oder kleinster Ordnungsstatistiken und deren Anwendungen
Lieblingsmusiker: Coldplay
Motto: Das Leben ist keine Mottoparty 😉
Mein nächstes Ziel: Master beenden
Lukas Andreson
Universität Duisburg-Essen
"Bei MSK hat mich überrascht, wieviel die Mathematik im Alltag tatsächlich präsent ist. Dass es bei der Arbeit um Analysen und Auswertungen geht, konnte ich mir ungefähr ausmalen, zumal ich schon ein Praktikum bei einem großen Versicherer absolviert hatte. Aber wie sich die Arbeit an den Datenpools, auf denen bei MSK mein Schwerpunkt liegt, wirklich anfühlt, war mir nicht klar.
Ich bin an der Entwicklung von Risikomodellen beteiligt, bei denen unter anderem aussagekräftige Merkmale identifiziert werden müssen. Dies geschieht unter Anleitung erfahrener Berater:innen. Wir werden als Werkstudierende aber auch angehalten, die Risikomodelle kritisch zu reflektieren und im Detail weiterzuentwickeln. Es gibt einen großen kreativen Spielraum, etwa durch die große Anzahl an potentiellen Merkmalen, aber auch der Möglichkeit mehrere Merkmale miteinander zu kombinieren, um eine möglichst gute Beschreibung des Risikos zu erlangen. Welche man dabei auswählt, ist aber nicht beliebig. Denn am Ende wird das Modell anhand von harten Zahlen validiert. Ein spannender Augenblick!
Das Arbeitsklima ist sehr familiär. Alle begegnen sich auf Augenhöhe. Ich wurde direkt als vollwertiges Mitglied behandelt, konnte an Ergebnispräsentationen bei Kunden aktiv teilnehmen und habe auch intern mehrere Projekte vorgestellt. Dass eine selbstständige Arbeitsweise gerne gesehen ist, empfinde ich als großes Vertrauen in junge Mitarbeitende wie mich.
Mein Ratschlag an alle, die mit dem Gedanken an ein Praktikum spielen: Probiert es einfach direkt aus! Es bereichert einen immens. Man sollte auch keine Bedenken haben, dies schon früh im Studium anzugehen, da man im Team sehr gut angeleitet wird. Meine Tätigkeit bei MSK hat mir auch auf der Uni schon verschiedentlich geholfen. Zum Beispiel konnte ich von dem Wissen über Regressionsanalysen, das ich durch die Erstellung der Risikomodelle aufgebaut habe, in den Vorlesungen zur Statistik und zur Mikroökonometrie sehr profitieren."
Lukas Andreson
Geboren: Schwerte
Abitur: Friedrich-Bährens-Gymnasium
Studium: Mathematik mit dem Anwendungsfach Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen
Thema Bachelorarbeit: Von der Ratenmatrix zur zeitstetigen Markovkette
Lieblingsverein: FC Schalke 04
Lieblingsmusiker: Momentan gibt es da keinen Speziellen
Motto: Möglichst jeden Tag etwas Neues erleben
Mein nächstes Ziel: Mit der Masterarbeit beginnen
Jan-Niklas Cirillar
Universität zu Köln
"Als ich in der Vorlesung 'Insurance Economics' zum ersten Mal in Kontakt mit Versicherungsmathematik gekommen bin, war ich direkt fasziniert. Ein Bereich, in dem Mathematik eine zentrale Rolle spielt, aber wo es nicht bloß um Theorien geht, sondern auch um praktische Anwendungen. Bald erfuhr ich dann auch, was ein Aktuar beruflich macht. Als ich mich auf die Suche nach einer passenden Praktikumsstelle begab, führte mich diese zu MSK.
Ein Blick auf die MSK-Website mit den Stimmen der Studierenden hat mich schnell überzeugt, dass hier eine gute und offene Stimmung herrscht und man dort viel lernen kann. Die Begeisterung für Mathematik hat sich bei mir schon in der Schulzeit gezeigt, weshalb ich mich auch dazu entschieden habe Wirtschaftsmathematik zu studieren. Beim Praktikum, mit dem ich bei MSK begonnen habe, konnte ich aber auch vieles lernen, das weit über den Unistoff hinausging, unter anderem auch eine neue Programmiersprache und den Umgang mit statistischen Softwaretools.
Eine Tätigkeit in der Versicherungsmathematik ist viel mehr als reines Rechnen. Rechnen kann ein Computer auch viel besser und schneller. Die spannende Herausforderung ist vielmehr die strategische Entscheidung, wie man eine Aufgabe oder ein Problem am besten behandelt.
Erst gegen Ende meines Praktikums, an das sich eine Stelle als Werkstudent angeschlossen hat, ergab sich mein jetziger Schwerpunkt bei MSK: Telematik. Diesen Bereich finde ich besonders interessant, da hier Versicherungsmathematik und Informatik besonders eng verzahnt sind. Das bietet viele spannende Herausforderungen, aber auch ganz neue Möglichkeiten. Ich habe es während meiner Praktikumszeit bei MSK besonders geschätzt, dass man bei Problemen oder Fragen sofort Unterstützung bekommt und dass allgemein ein sehr gutes Miteinander herrscht."
Jan-Niklas Cirillar
Geboren: Engelskirchen
Abitur: Hollenberg-Gymnasium Waldbröl
Studium: Wirtschaftsmathematik mit Nebenfach Finance an der Universität zu Köln
Thema Masterarbeit: Eliminating Migration in Multiprocessor Scheduling Revisited
Lieblingsverein: FC Schalke 04
Lieblingsmusiker: Da gibt es keinen Speziellen
Motto: Positive Dinge passieren immer positiven Menschen
Mein nächstes Ziel: Die letzte Klausur für den Master bestehen
Carlotta Conermann
Universität zu Köln
"Als wegen Corona alle Vorlesungen und Kurse nur noch online stattfanden, habe ich mir ein Urlaubssemester genommen und mich auf ein Praktikum bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) beworben. Den Uni-Lernstoff isoliert am Bildschirm zu verfolgen, liegt mir nicht so sehr. Beim Sichten der Stellenanzeigen fiel mir MSK positiv auf – kein anonymer Großkonzern, sondern eine mittelgroße Unternehmensberatung. Als mein Praktikum anfing, ließen es die Hygienebestimmungen noch zu, über Mittag zusammen essen zu gehen. Das habe ich sehr gemocht – eine schöne Stimmung. So konnte ich alle schnell kennenlernen. Das war eine gute Grundlage, als ich später wegen Corona im Homeoffice für MSK gearbeitet habe.
Mein Schwerpunkt lag auf der Validierung im Bereich der Datenpools. Wenn sich Fragen ergeben haben, bekam ich von den Kolleg:innen sofort und sehr freundlich Unterstützung und Antworten. Ich habe eine sehr gute Einweisung in die Aufgaben, die ich mit einer speziellen aktuariellen Software bearbeiten durfte, bekommen. Nach Ende des Praktikums wurde ich als Werkstudentin übernommen.
Mittlerweile sind die Beschränkungen durch Corona gelockert und ich kann wieder regelmäßig im Büro arbeiten. Schon wenn ich reinkomme und am Empfang freundlich begrüßt werde, habe ich gute Laune. Ich stelle dann die Tasche an meinem Platz ab, drehe eine klassische Begrüßungsrunde und freue mich auf meinen Arbeitstag."
Carlotta Conermann
Geboren: Rheine, Kreis Steinfurt
Abitur: Lyceum Alpinum Zuoz (CH)
Studium: Mathematik mit Nebenfach Informatik an der Universität zu Köln
Thema Bachelorarbeit: Gerade in der Findungsphase – vermutlich hyperbolische Geometrie
Lieblingsverein: Habe ich keinen – Spaß macht mir meine regelmäßige Doppelkopfrunde
Lieblingsmusiker: Eine Spotify-Playlist, zu meiner Stimmungslage passend. Sonst auch gerne WDR4
Motto: Wenn du es eilig hast, gehe langsam
Mein nächstes Ziel: Bachelor, Blaubeerernte auf dem Balkon, ein Lieblingskölsch finden
Alexander Tiebing
Universität zu Köln
"Nach meinem Bachelor habe ich ein Freisemester genommen und einen Praktikumsplatz gesucht. Ich wollte endlich mal was praktisches machen statt immer nur Vorlesungen zu hören und weiter theoretisches Wissen aufzubauen. Auf der Webseite von Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) fiel mir das große Team an Werkstudierenden positiv auf. Meine Erwartung, dass im Team eine familiäre Atmosphäre herrscht, hat sich später bestätigt. Nach dem dreimonatigen Praktikum, das ich bei MSK machen konnte, wurde ich als Werkstudent übernommen. Mein Fokus lag auf dem Geschäfts- und Themenbereich Solvency II, wodurch ich sehr vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben bekam.
Insbesondere war ich zuständig für den Aufbau und die Pflege einer Datenbank, die die Informationen über die Berichte über Solvabilität und Finanzlage (SFCR) enthält. Hierbei habe ich mitgewirkt das Risikokapital, die Eigenmittel, die Kapitalanlagen und versicherungstechnische Rückstellungen der deutschen Versicherer zu analysieren und zu bewerten. Ein ganz anderes Feld war die Konzeption von externen Solvency-II-Schulungen und die Durchführung von internen Schulungen. Außerdem habe ich mit VBA eine Programmiersprache bei MSK erlernt. In den insgesamt zwei Jahren habe ich einen sehr guten und lebendigen Einblick in die Versicherungsmathematik bekommen, zu der ich bis dahin wenig Berührungspunkte hatte und die für mich - entweder in einem Beratungsunternehmen oder auch bei einem Versicherer - eine interessante Berufsoption ist."
Alexander Tiebing
Geboren: Bocholt
Abitur: Bischöfliches St.-Josef-Gymnasium
Studium: Mathe mit Nebenfach Informatik an der Universität zu Köln
Thema Masterarbeit: Differential filters for Galerkin approximations
Lieblingsverein: 1. FC Bocholt
Lieblingsmusiker: lofi hip hop radio - beats to relax/study to
Motto: Kommst du heut' nicht, kommst du morgen
Mein nächstes Ziel: Masterarbeit abgeben
Kirsten Tälkers
Universität zu Köln
"Als ich zum Vorstellungsgespräch ins Büro bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) kam, habe ich direkt gespürt, was für eine familiäre Atmosphäre herrscht. Daher war ich auch super happy, als später die Zusage für die Stelle als Werkstudentin kam. Mein Schwerpunkt lag auf Solvency II. Auf der fachlichen Ebene ging es dabei zum Beispiel um Regeln für das Berichtswesen, mit denen ein Versicherer seine Solvabilität nachweisen muss. Dabei spielt Mathematik – oder ganz allgemein das Analysieren von Daten – eine zentrale Rolle. Aber für die Präsentation beim Kunden waren nicht nur die Zahlen wichtig, sondern auch eine verständliche und anschauliche Vermittlung. Dass meine Aufgabe diese verschiedenen Felder umfasst, hat mir viel Spaß gemacht. Dass flache Hierarchien herrschen, wie es in der Stellenanzeige hieß, kann ich bestätigen. Es war sehr schön, Teil eines jungen frischen Teams zu sein und in einem freundlichen Büroklima zu arbeiten. Meine Zeit bei MSK hat mich darin bestärkt, in meinem Studium einen Schwerpunkt auf Versicherungswesen zu legen – denn als Mathematikerin im Bereich Versicherung zu arbeiten, muss keinen spießigen Bürojob bedeuten."
Kirsten Tälkers
Geboren: Nordhorn, Grafschaft Bentheim
Abitur: Franziskusgymnasium Lingen
Studium: Mathe mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften an der Universität zu Köln
Thema Masterarbeit: Gerade in der Findungsphase
Lieblingsverein: DSHS SnowTrex Köln
Lieblingsmusiker: Im wahrsten Sinne des Wortes „Querbeat"
Motto: Et hätt noch immer jot jejange
Mein nächstes Ziel: Corona-Impfung 2021
Anke Müller
Universität zu Köln
"Das Praktikum bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) habe ich noch vor dem Start meines Studiums begonnen. Da ich schon wusste, dass ich Mathematik studieren will, hat mich die Frage beschäftigt, wie jemand, der sich beruflich mit diesem Fach beschäftigt, so drauf ist. Sind Leute, die in einer versicherungsmathematischen Beratungsgesellschaft arbeiten, spießig oder nerdig? Diese Befürchtung hat sich nicht erfüllt. Das Team ist freundlich, offen und cool. Während meiner sechs Wochen bei MSK habe ich das Datenpool-Team unterstützt, bei der Erstellung einer Deutschlandkarte mit Windsturmspitzen und einer Analyse von Schneelasten mitgewirkt. Näher kennengelernt habe ich die Kolleg:innen über den Stammtisch, der zweimal während meines Praktikums stattfand. Schön fand ich, dass auch im Alltag kein Unterschied gemacht wurde zwischen denen, die Vollzeit bei MSK arbeiten, und Praktikant:innen oder Werkstudierenden. Einen festen Berufswunsch habe ich noch nicht, aber ich könnte mir vorstellen, später in der Versicherungswirtschaft als Mathematikerin zu arbeiten."
Anke Müller
Geboren: Köln
Abitur: Montessori-Gymnasium Köln
Studium: Mathematik mit Nebenfach Physik
Lieblingsverein: 1. FC Köln
Lieblingsmusiker: Sol Seppy
Motto: Weniger ist mehr
Mein nächstes Ziel: Endlich ein Präsenzsemester
Aleksandr Sergeev
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
"Obwohl ich noch studiere, werde ich bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) wie ein normaler Mitarbeiter angesehen und behandelt. Zwar fehlt es mir an Erfahrung und daher brauche ich für einige Dinge länger als jemand, der schon viele Jahre dabei ist. Aber das Ergebnis, das ich am Ende erziele, ist so gut wie das der Anderen - und das wird mir auch widergespiegelt. Das finde ich toll. Auch die Inhalte passen perfekt. Ich studiere Computer Science an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit dem Ziel Master und habe zuvor am Earlham College in Richmond, USA einen Bachelor-Abschluss gemacht. Ich habe nach einem Job gesucht, in dem ich Theorien, die ich an der Uni gelernt habe, in der Praxis umsetzen kann. Genau das kann ich hier in meinem Aufgabenfeld, der Telematik, tun. Dabei schreibe ich Code für eine App, die MSK entwickelt, aber trage zum Beispiel auch zur Gestaltung des Layouts bei. Die Aufgaben werden im Team abgestimmt, aber am Ende habe ich viel Raum, sie selbstverantwortlich umzusetzen. In einem vorigen Studentenjob war ich bei einem international tätigen Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland engagiert. Auch das war eine tolle Erfahrung, aber es gab weniger Gelegenheit für Eigenständigkeit. Schade ist, dass im Corona-Lockdown die Arbeit im Homeoffice stattfinden muss. Persönlicher Kontakt wäre natürlich schöner. Ausgeglichen wird das durch Events wie zum Beispiel einen lustigen 'digitalen Jahresrückblick', den wir in der Weihnachtszeit unternommen haben. Spannend finde ich auch den wöchentlichen 'Jour fixe', in dem wir per Videokonferenz in großer Runde aktuelle Projekte und Themen besprechen. Die Vielfalt der Themen und den offenen Austausch darüber mag ich sehr gerne. So weiß man, was im Team gerade geschieht - eine wechselseitige Anregung für alle."
Aleksander Sergeev
Geboren: Subiaco, Westaustralien
Abitur: Newman College, WA
Bachelor: Informatik und Mathematik am Earlham College
Master: Informatik an der Uni Bonn
Thema Masterarbeit: Wird nächstes Semester gefunden
Lieblingsverein: Meine WG
Lieblingsmusiker: Marauda
Motto: Sei fantastisch
Mein nächstes Ziel: Den Master schaffen
Eva Engel
Stockholm University
"Als Werkstudentin war ich bei Meyerthole Siems Kohlruss vor allem in den Datenpools tätig. Neben der vielseitigen Aufgaben in der Datenverarbeitung konnte ich durch mein Nebenfach Informatik zusätzlich Einblicke in die Softwareentwicklung gewinnen. Die Analyse und Validierung von Versicherungsdaten schafft ein tieferes Verständnis für die Versicherungswirtschaft. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Aktuar:innen konnte ich dieses Wissen durch die Entwicklung eines Reservemodells anwenden. Dabei ist mir positiv aufgefallen, dass nicht nur umfassend auf meine Fragen eingegangen wurde, sondern ich auch selbst meine Ideen einbringen konnte. Ein weiteres Highlight war für mich die Ergebnispräsentation bei den Kund:innen. Sowohl der formelle Veranstaltungsrahmen als auch die Diskussionen über die Diagramme, die ich teilweise mit erstellt habe, waren beeindruckend. Die Atmosphäre im MSK-Büro war besonders angenehm und freundlich. Nicht selten kam es vor, dass man nach der Arbeit Beachvolleyball spielte oder sich an den verschiedenen Stammtischen traf, wodurch man auch außerhalb der Geschäftsräume viel im Austausch war. MSK ist ein verständnisvolles Umfeld, das die Studierenden auch in der akademischen Entwicklung unterstützt. So bestand für mich die Möglichkeit, trotz meines Auslandssemesters in Schweden weiter als Werkstudentin arbeiten zu können. Vor Ort in Stockholm ließ sich dies zwar nicht umsetzen – aber über diese Offenheit von MSK habe ich mich sehr gefreut."
Anastasia Gaponik
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Anastasia Gaponik hat ihr Praktikum bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) als sehr abwechslungsreich erlebt. "Die Arbeit war nicht auf den Schreibtisch beschränkt, es gab viel lebendigen Kontakt." Gaponik, die Mathematik mit dem Ziel Master an der Friedrich-Schiller-Universität Jena studiert, verbrachte ein Praxissemester bei MSK. Jetzt ist sie Werkstudentin bei MSK. Beeindruckt hat sie der Umgang miteinander. "Alle Türen waren offen. Auch die Chefs schenkten mir ein Ohr, wenn ich zu einem Projekt eine Frage hatte."
Daniel Nogues Kollert
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
"Während meiner Werkstudententätigkeit bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) konnte ich bei einem Projekt zur Gewerbehaftpflichtversicherung mitwirken. Mit einem Berater haben wir zunächst theoretische Grundlagen besprochen und sind dann in die praktische Umsetzung gegangen. Es ging darum, wie in der Haftpflichtversicherung Haupt- und Nebenwagnisse risikoadäquat bewertet werden können. Eine spannende Aufgabe, bei der der Fokus auf der Analyse und Optimierung der Datenbasis lag, für die wir einen vielversprechenden Ansatz ausgearbeitet haben. Sehr positiv war, wie viel Zeit sich der Berater für mich genommen hat, sodass ich viel dazulernen konnte. Da er nur wenige Jahre älter als ich ist und wir auf derselben Wellenlänge sind, hat der Austausch viel Spaß gemacht. Ans Herz gelegt hatte mir das Praktikum ein Freund, der selbst eines bei MSK absolviert hatte. Von mehreren Praktika sei es für ihn die beste Station gewesen. Beeindruckt hat mich der Freiraum, der mir als Student eingeräumt wurde. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt erst wenige Wochen im Unternehmen war, konnte ich einen Urlaub antreten, den ich schon lange geplant hatte. Schade war, dass die sechs Monate, die ich insgesamt bei MSK war, zu einem Großteil in die Corona-Zeit ab Frühling 2020 fielen. In dieser Zeit haben wir uns über Videokonferenzen ausgetauscht, was sehr vernünftig war. Doch so habe ich doch die schöne Stimmung, die im Büro am Hohenstaufenring in Köln herrscht, etwas vermisst."
Vinzent Stöcker
Hochschule Koblenz
"Ich durfte viel Verantwortung tragen. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist das im Rahmen eines Praktikums nicht selbstverständlich", sagt Vinzent Stöcker. Während seines Praxissemesters bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) wirkte er im Bereich eines Datenpools mit und unterstützte das Team beim Erstellen eines Tarifrechners. "Ein Highlight war, dass ich an einer Veranstaltung, die MSK ausgerichtet hat, teilnehmen durfte und dort auch mit Kunden in Berührung kam.“
Stöcker schrieb im Rahmen des Praktikums seine Bachelorarbeit bei MSK und wurde anschließend als Werkstudent übernommen. Er studiert Angewandte Mathematik an der Hochschule Koblenz.
Simon Langer
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
"Während meiner drei Monate als Praktikant bin ich jeden Tag gern ins Büro gekommen. Ich durfte bei einem anspruchsvollen Projekt mitarbeiten, bei dem ich viel über Programmieren und Risikomanagement gelernt habe. Das Praktikum war für mich berufsweisend, von der Berater- und Versicherungsbranche habe ich einen intensiven Eindruck bekommen. Ich habe niemals das Gefühl gehabt, nur eine Nummer zu sein, irgendein auswechselbarer Praktikant. Ich hatte das Gefühl, zu Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) fest dazuzugehören. Ein sehr offenes, freundliches Team. Direkt im Anschluss habe ich ein weiteres Praktikum bei einem Erstversicherer gemacht. Danach bin ich zu MSK zurückgekehrt - als Werkstudent.“
Matthias Zitzelsberger
Hochschule Regensburg
„Mein Praktikum bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) habe ich in die Zeit gelegt, in der ich meine Bachelorarbeit im Fach Mathematik geschrieben habe. Bei MSK war ich Teil eines kleinen, aufgeschlossenen Teams, das sich immer für mich Zeit genommen hat. Wenn das Team über die Weiterentwicklung von aktuariellen Tools gesprochen hat, konnte ich eigene Ideen vorschlagen. Ich fühlte mich ernst genommen. Es hat mich für meine Abschlussarbeit inspiriert, die ich mit großem Erfolg abgeschlossen habe.“
Olga Lieder
Fachhochschule Koblenz RheinAhrCampus
"Bei Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) habe ich mein Praxissemester absolviert. Ich durfte die Berater direkt bei einem ‚echten‘ Projekt unterstützen. Ich habe bei einer Kundenpräsentation mitgewirkt und durfte sogar zum Kunden fliegen. So hatte ich die Gelegenheit zu erfahren, wie unsere Ergebnisse vorgetragen und mit dem Versicherer diskutiert wurden. Heute arbeite ich hier als Werkstudentin bei MSK. Gut gefallen mir die wöchentlichen Teambesprechungen und der offene Umgang miteinander. Und nicht zuletzt ist MSK ein guter Startpunkt für die künftige Karriere.“
Marius Hermanns
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
"Von Anfang an war zu spüren, dass man bei Meyerthole Siems Kohlruss Vertrauen in die Praktikanten hat – auch wenn man, wie ich, nur für sechs Wochen im Unternehmen ist. Ich studiere Mathematik auf Bachelor mit BWL als Anwendungsfach. Während meines Praktikums habe ich eine Berechnung programmiert, die an ein reales Projekt anlehnte, an dem das Team gerade arbeitete. Ich konnte frei nach einer Lösung suchen, dabei bin ich immer auf offene Ohren gestoßen. Es war eine anspruchsvolle Aufgabe, die mir viel Spaß gemacht hat. Durch das Praktikum ist mir klargeworden, dass der Beruf des Aktuars für mich eine gute Option ist.“